21616 Beispielsätze mit niemanden

es gäbe niemanden in dieser Gesellschaft, der der fraglichen Person nicht überlegen sei sowohl in Art wie Geist Charakter Frömmigkeit;

Sie predigten nicht, suchten niemanden zu bekehren.

zu jung, um noch zu zählen, störte sie niemanden;

Denn Marie hatte Geist, doch keine Geisteskraft, niemanden, der ihr half, noch sie belehrte!

So leicht ließ die Polizei Niemanden wieder frei.

« »Sie dürfen ihm nichts thun,« sagte aber Lieschen trotzig, »er ist Gast hier in Dreiberg und hat seine Musik bezahlt, so gut wie die Andern, auch noch Niemanden beleidigt, und der Hans ist doch schon vorhin recht grob mit ihm gewesen.

Er zwingt niemanden zum Kirchenbesuch, und doch sind alle Tempel stets beim öffentlichen Gottesdienst angefüllt, während in Europa die Pfarrer über Verfall der öffentlichen Andacht und die Leerheit der Gotteshäuser häufig jammern.

ich kann wohl selber reden, hoffe aber, daß ich hier unten Niemanden zur Last falle, sonst gehe ich eben wieder meiner Wege. Ei, ein Waidmann ist überall willkommen, lachte die junge Dame;

Ich will Niemanden hier schädigen und hoffe ebenso freundlich behandelt zu werden. Es ist eine alte Angewohnheit von ihm, lachte der Hackelnberg, daß er immer mit dem Kopf schüttelt und ein bedenkliches Gesicht schneidet.

Was ihm aber auf dem Herzen lag, darüber sprach er mit Niemanden, ging jedoch dabei seiner Pflicht auf das Eifrigste nach und versäumte oder vergaß nie etwas.

Er stand auf, wusch sich und zog sich an und schlich sich dann, um Niemanden im Haus zu stören, die Treppe hinunter, nahm seine Büchse vom Nagel und wanderte in den Wald hinaus.

sie behauptete, die Frau liege auf dem Bett und könne jetzt Niemanden sprechen;

Der Stein rollte wirklich, denn in diesem Augenblick kam der Doktor selber, etwas verlegen zwar, da er sich hier so lange nicht hatte blicken lassen, aber doch vollkommen entschlossen, heute, am letzten Abend, noch ein fröhliches Gesicht zu zeigen, und Niemanden merken zu lassen, wie weh und unbehaglich ihm eigentlich zu Muthe sei.

Ich liebe niemanden, und so ist es auch am besten;

Nur daß sie bedauerte, jetzt niemanden zu haben, mit dem sie von all den Eindrücken sprechen konnte.

Ich konnte niemanden fürder verdammen.

»Aber leider hat sie für niemanden anders Augen als für ihren Gemahl.

Jetzt, da wir eintraten, sahen wir, es war der Abschied gewesen, sie wollte bei dem Letzten niemanden als uns beide um sich haben.

Niemanden im Wegewelch eine erhabene Idee!

ich will niemanden in Anspruch nehmen, niemand auch nur einen Gedanken kosten, der die Reihe seiner angenehmen Vorstellungen unterbricht.

Ein andres Ideal läuft vor uns her, ein wunderliches, versucherisches, gefahrenreiches Ideal, zu dem wir Niemanden überreden möchten,

Ich nehme Niemanden aus, am wenigsten meine Freunde, - ich hoffe zuletzt, dass dies meiner Humanität gegen sie keinen Abbruch gethan hat!

Dieses ist ein Lobspruch, den ich niemanden als dem Bräutigam meiner Schwester gönne.

Wollen Sie jene vergrößern: so stellen Sie diese wieder her, und lassen Sie den Verdacht fahren, den ich in der Welt niemanden vergeben kann als Ihnen.

aber sie haben überallhin um einen anderen Redner telegraphiert und können niemanden mehr bekommen als den Präsidenten des Agnostikerbundes. (Morell rasch:) Nun, das ist ein ausgezeichneter Mann,was wollen sie denn noch mehr? (Mill.) Aber er besteht immer so fest auf der Scheidung des Sozialismus vom Christentum.

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