170 MMetaphern für krankheiten

Wie mannigfaltig auch die Krankheiten sind, die uns treffen, wir sterben alle so, daß das Herz infolge von Veränderungen in den Herzmuskelzellen oder infolge von Störungen in den Nervenzellen, die der Herzarbeit vorstehen, seinen Dienst im Zellenstaat versagt.

Während einer Pest in Hinterpommern kam eine Taube vom Himmel und rief: »Ist die Krankheit noch so schnell, So braucht geschwind nur Bibernell.

Krankheit ist durchaus nicht vornehm, durchaus nicht ehrwürdig, diese Auffassung ist selbst Krankheit oder sie führt dazu.

Krankheit sei höchst menschlich, setzte Naphta sofort dagegen;

Seine Krankheit war sehr hart, die Angst und Schmertz

+Behandlung.+ Diese Krankheit ist zu wichtig und zu gefährlich, als daß sie nach einem Buche behandelt werden könnte, der Fall sollte dahingegen in die Hände eines geschickten Arztes gelegt werden.

Als aber im März 1808 eine sogenannte »afrikanische Stiftung« errichtet wurde, welche sichs zur Aufgabe stellte, dahin zu wirken, daß das Gesetz wegen Aufhebung des Sklavenhandels auch wirklich zur Ausführung gebracht werde, ließ er sich, obwohl seine Krankheit noch nicht völlig überwunden war, doch nicht abhalten, sich an dieser Stiftung mit allem Eifer zu beteiligen.

Nach drei Wochen war die Krankheit geheilt und die Hausfrau wieder gesund.

Die Krankheiten, welche am meisten so ganz spontan dem Schein nach entstehen, sind Dysenterie, Influenza, Fieber, Blutungen, Geschwüre, Husten und Hautkrankheiten.

Die Krankheit war hier beim Menschen sehr stark verbreitet und +Popow+ hatte Gelegenheit das Leiden auch bei sechs Pferden zu beobachten.

Krankheit* sind nichts wesentlich Verschiedenes, wie es die alten Mediziner und heute noch einige Praktiker glauben.

Die wichtigsten Krankheiten der T. sind: diphtherische Schleimhautentzündung (Geflügeltyphoid), Unverdaulichkeit oder Schwerverdaulichkeit, Darmkatarrh (Durchfall), der Katarrh der Nase oder der Luftsäcke, durch Schimmelpilze hervorgerufene Lungenentzündung, Verstopfung des Kropfes, Rachitis, Vergiftungen durch Bleipräparate, Geflügelpocken (Gregarinen-Epithelium).

Der Arzt erkannte leicht, daß seine ganze Krankheit nur der Hunger war;

Die Krankheit war eine örtliche, wir müssen uns daher nach einer örtlichen Ursache umsehen, und eine solche wird nicht schwer zu finden sein.

! Sind auch der Krankheit Plagen, Der Mangel schwer zu tragen, Noch schwerer Haß und Spott: So harr ich, und bin stille

Noch früher, als ich nach Offenbach gezogen war, hatte ich Seiner Durchlaucht dem Fürsten Y..., der sich damals in Birstein aufhielt, einen Besuch daselbst gemacht, aber Höchstdieselbe in den allerpitoyabelsten Umständen gefunden, krank und schachmatt an Leib und Seele, und die Krankheit von so böser Art, daß es unmöglich war, länger als ein paar Minuten in der verpesteten Stubenluft auszuhalten.

ob aber diese Krankheit eine die Zurechenbarkeit, die Freiheit im Urtheile oder Wollen und Handeln aufhebende war, dies scheint auf den ersten Anblick zweifelhaft.

Wer nachher davon hört, stellt es sich gräßlich vor, vergißt aber, daß die Krankheit und meine Lage ist ja gewissermaßen eine Krankheit sich ihren Mann schon so zurichtet, daß sie miteinander auskommen können.

Jede Krankheit ist eine Brücke, die am Tode vorübergeht.

Ich habe gefunden, daß seine Krankheit eine wahre Hypochondrie ist.

Denn man möge sagen, was man wolle und einiges sagen lasse sich ja, zum Beispiel, daß Krankheit ein erhöhter Lebenszustand sei und also was Festliches habe : soviel sei gewiß, daß Krankheit eine Überbetonung des Körperlichen bedeute, den Menschen gleichsam ganz und gar auf seinen Körper zurückweise und zurückwerfe und so der Würde des Menschen bis zur Vernichtung abträglich sei, indem sie ihn nämlich zum bloßen Körper herabwürdige.

Diese Krankheit ist eine Entzündung sowohl der Nierenmasse als auch der sie einfassenden Schleimhaut, und wird gewöhnlich in Begleitung von Krankheiten der Blase und Urin-Werkzeuge gefunden. +Symptome.+

weil die heimlichen schädlicher sind, als die öffentlichen, weil die öffentlichen (wenn nämlich nichts heimlich bei ihnen bleibt) aufhören Jesuiten zu seyn, und weil geheime Krankheiten die gefährlichsten sind Wie kommt aber das andere Geschlecht zur Ordensehre?

Wie gut es ist, daß Krankheit kein Verbrechen ist.

Man weiß absolut nicht, was man für ein Gesicht dazu machen soll, denn einem Kranken möchte man doch Ernst und Achtung entgegenbringen, nicht wahr, Krankheit ist doch gewissermaßen etwas Ehrwürdiges, wenn ich so sagen darf.

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