Krögers dicken Braunen aus Mecklenburg

« »So, und glückliche Reise und beste Empfehlungen an den Herrn Papa und die Frau Konsulin ...« Dann schnappte der Schlag ins Schloß, die dicken Braunen zogen an, und die drei Schwarzkopfs schwenkten ihre Tücher ... Tony drückte den Kopf in die Wagenecke und sah zum Fenster hinaus.

Da mischen und durchdringen sich alle Farben, von lebhaftestem Grün bis zu dunklem Braun und zu leuchtendem Roth.

Sie wies auf einen großen Sperling, ein schönes Männchen mit schwarzem Kopf und feurigem Braun auf dem Rücken: »Sehen Sie den dicken Herrn dort?« »Er ist der größte von allen,« sagte Anton erfreut.

Zwar ist er erstaunt und überrascht von den herrlichen Farben, die das kahle Felsgestein hier zeigt: sattes Violett und tiefes Rot, leuchtendes Gelb und zartes Blau, hartes Weiß und warmes Braun alles in einer harmonischen Verteilung, wie es allein die große Natur zustande bringt.

Die Helligkeit dieses Blaus hatte etwas tierhaft Leeres und Einschüchterndes, es flackerte über dem matten Braun der Wangen wie ein gespenstiges Lebenswahrzeichen von sagenhafter Unberührbarkeit.

Wie die kleine flinke Braune hinter ihr drein und um sie her schlüpfte, um sie zu bedienen, dachte ich: so mag des Erzfeinds Großmutter aussehen und die Schlange, ihre Kammerjungfer.

« Mitten auf der Straße, wo die Aussicht am freiesten war, ließ er den kräftigen Braunen halten.

Vor der Schenke hielt eine gedeckte Britschka, der ein paar tüchtige Braune vorgespannt waren.

Ich bin des Herrn Pfarrers sein Knecht, und habe euren jungen Herrn, als er noch klein war, viel hundert Mal auf dem alten Braunen, den ihr da stehen sehet, mit auf den Acker oder auf die Wiese reiten lassen.

Die Hautfarbe ist ein schönes Braun, zwar sehr viel dunkler als das der Samoaner, als Farbe aber schöner, auch sieht die Haut dieser Menschen weicher und sammetartiger aus als diejenige der hellergefärbten Polynesier.

Als seine Augen, dunkel aus dem hellen Braun des Gesichts, unter dem gelben Seidenturban hervor, zum ersten Male in die meinen sahen, erfaßte mich wie ein Taumel von Begierde, Befriedigung und Stolz eine Ahnung vom Geist der Jahrtausende, die ihrem späten Sohn den Glanz ihrer Kultur wie einen Kranz um die Schläfen gelegt zu haben schienen.

Ein durchsichtiger weißer Nebel lag noch über dem schweren Braun der Weite, das nur hin und wieder durch das sprossende Grün der Erika unterbrochen wurde.

Man sah nichts als einförmiges Braun.

sie trugen die einheimischen braunen langen Röcke;

Sie bestehen aus Granit, aber die Oberfläche desselben ist verwittert und so hat sich ein eintöniges Braun erzeugt, bedeckt mit spärlichem und wenig zierlichem Pflanzenwuchse, und das nur an einigen Stellen.

Sie kutschiert selbst den kleinen Wagen mit den hübschen englischen Braunen, ich sitze hinter ihr und sehe wie sie kokettiert und lächelnd dankt, wenn sie von einem der vornehmen Herren gegrüßt wird.

In tiefen Höhlen, von finstern Braunen überbuscht, lagen seine Augen, sein Blick war verstört, und verrieth eine zerrüttete Seele.

Beim Umrühren wirbelt sich das flinkernde Braun zusammen in unzähligen, perlmutterfarbenen Perlchen.

„Am Sonntag kommt ohnehin der Pferdehändler aus der Stadt mit zwei angeblich fünfjährigen Braunen.

im Gegenteil, er war eher mager, besonders im Gesicht, das von einem ungesunden gelblichen Braun bedeckt war.

Herr Macket fuhr selbst, und mit Windeseile trugen sie die geliebten Braunen dem heimatlichen Dorfe zu.

Die Farbe beider ist ein gesättigtes Braun von verschiedenen Graden der Dunkelheit, sie schien mir niemals so dunkel wie bei den Vitis, niemals so hell und gelblich wie bei den wenigen Tonganern, die ich auf Kandavu gesehen hatte.

Hopfgarten grüßte noch einmal freundlich zurück, und sprengte dann rasch auf seinem jetzt vollkommen zufrieden gestellten Braunen, die Straße hinauf.

Als er nun aber nach dem Verlust seines besten Pferdes, des auf dem Glatteis gestürzten Braunen, gänzlich die Lust am Geschäft verlor, hing er doch ernstlicher solchen Zukunftsträumen nach.