307 Worte zu beschreibende Adjektive winters

Denken Sie sich, ich lasse mich herab, sie mir letzten Winter präsentieren zu lassen, lade sie zu meinen Soirees und Hausbällen ein;

Es herrscht jetzt schon in manchen von unseren Gruppen besonders ausgesogenen Gegenden eine entsetzliche Hungersnot, die Leute fallen wie die Fliegen im Hochsommer zu Dutzenden um, und dieser Zustand wird sich im Laufe des strengen Winters in noch furchtbarerer Weise steigern." Die Thronrede, mit welcher der Reichstag eröffnet wurde, verlas der Präsident des Bundeskanzleramts, Delbrück;

Es war bitter kalt, und selbst die russische Familie klagte über den kalten deutschen Winter.

Im vorigen Winter war sie verschiedentlich mit ihm hier in Paris zusammengewesen.

Sie ist bereit, der nächste Winter findet

In Europa wurde die erste Theestaude 1658 von Jonquet in Paris gepflanzt, in Südeuropa hält sie im Freien aus, und in Hohenheim bei Stuttgart überstand sie sogar den harten Winter von 1784.

So sollte Mary den langen Winter über hier allein bleiben und Jörgen in Stockholm.

Wo vereinzelt Buchen und Eschen stehen am Rain, schimmert das Laub in gelben und rötlichen Farben, immer gleich steht der Tann, gerüstet zum kommenden Winter.

es darf hierbei auch nicht vergessen werden, daß der Monat Juli der südlichen Halbkugel der Januar der nördlichen ist, also dem tiefsten Winter entspricht.

Er sollte die verwickelten Streithändel seiner Landesherrn, der Mansfelder Grafen, wegen der Bergwerksrechte beilegen und machte dazu im folgenden Winter drei Reisen in seine Heimat.

Im Gegensatz zu der herkömmlichen Ansicht, daß Frauen großen körperlichen Strapazen nicht gewachsen sind, hat es sich gezeigt, daß gerade die Landärztinnen, die gezwungen sind, unter elenden Verhältnissen, inmitten einer rohen Bevölkerung, auf schlechten Landwegen, bei allen Schauern eines russischen Winters, ihrer Praxis nachzugehen, sich außerordentlich bewähren.

In dem sehr milden Winter, der darauf folgte, ging ich oft mit meinem Gatten in die Stadt.

Mein eigenes Pferd war in der letzten Nacht, infolge der Überanstrengung in diesem eisigen Winter, verendet;

Wie der deutsche Name Eibe von dem gotischen aiw (ivi), ewig, herrührt, weil der Baum immer grün ist, und das keltische Wort yw (eiddew) dieselbe Wurzel hat, so war dieser während des langen und schneereichen nordischen Winters im frischen Blattschmuck prangende Baum in Britannien und Skandinavien den ewigen Göttern geweiht.

andere auch recht schmerzliche Schicksalsschläge folgten diesem Unglück, der verflossene Winter war eine Reihenfolge der sorgenvollsten Tage durch die langwierige Krankheit meines Jennchen, und diesem Kummer folgte die schwere Krankheit Werners aber Gottlob, er ist vorgestern ganz gesund von Karlsbad zurückgekehrt, und so bereue ich nicht die zweimonatliche Trennung, so schwer sie mir auch geworden ist.

Am Eingang der Höhle waren zwei große Gitter, eins von Eisen, das andere von Holz, und wenn im rauhen Winter der Sturm raste, dann wurde in dem ekelhaften Loch ein höllischer Tanz aufgeführt.

So schlich der traurige Winter hin.

Aber mit dem nahenden Winter nahm die Gefälligkeit zu, und schließlich war sie dermaßen ausgedehnt, daß ich meine Eltern fast nur zu Tisch noch sah.

, so wonnig, daß all die Krieger im Feld und ihre Treuen daheim aufatmeten nach dem schweren Winter.

Zwischen den drei Wänden ziehen sich zwei tiefe wilde Graben, in denen sich ausgewitterte Felsen, Klippen und Türme erheben, ebenfalls bis in die Höhe ewigen Winters, sie heißen die Wildleutfurren.

Es war bitter kalt, und selbst die russische Familie klagte über den kalten deutschen Winter.

Auf Ihr Befinden, denke ich, hat der gelinde Winter, den wir haben, einen wohltätigen Einfluß ausgeübt.

Der weiße polnische Winter ist in diesem Roman eines | | jungen Berliner Schriftstellers, der als Kanonier an | | der Bzura lag, einen Tagemarsch vor Warschau, und bei | | Brochow, Chopins Geburtsort.

Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück.

Wie entzückend doch so ein norwegischer Winter ist;

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