57 MMetaphern für gnaden

Ihro Gnaden, Herr Stadtvogt", sagte er, "dieser junge Mann ist probat, und wir können uns verlassen auf ihn, denn er hat mich arretiert mit Manier und in der Art und hat sich nicht von mir bestechen oder breitschlagen lassen, noch mit Wein, noch mit Geld, noch mit Weibsleuten."

« »Ich bin Eure Gnaden sehr dankbar.

Die Gnade Euer Majestät ist wahrhaft überwältigend für uns.

die Gnaden wurden unschätzbar, und selbst eine verweigerte Bitte ward zur Gnade.

Eine welke, müde Frau war sie, und als sie das tote Bübchen sah, gingen ihre Augen hinweg zu den drei größeren Kindern, und sie sagte schlicht: »Euer Gnaden sind noch reich, sehr reich.

Euer Gnaden, Herr Amtmann, ich bin unschuldig.

Wie wunderbar ist doch die göttliche Gnade, die jedem den gleichen Lohn bestimmte, der redlich seine Schuldigkeit getan hat, ob er nun der Zar oder der ärmste Bettler ist.

... O mächtig ist die Gnad in jeder Art, Die sich in Pflanzen, Steinen offenbart.

Euer Gnaden<, meine Gnaden sind dir nur so weit gnädig, daß ich, als dein geistlicher Sohn, dich nicht prügeln lasse.

Gnaden seien nur immer fröhlich, beides, inwendig in Christi selbst, und auswendig in seinen Gaben und Gütern;

Und seine Gnade war mir nah.

Gnaden anständig ist, so ist sie hier und ist Euer.

« Wenigstens war die Gnade des Fürsten ein Fall, von dem niemand etwas wissen wollte.

Gnaden, daß wenn aber ich wollte hatte hier sind die Gevatterbriefe.

Euer Gnaden sind mein Wohltäter, mein Vater!

Ich hoff', Euer Gnaden werden mit mir zufrieden seyn.

Da steht der Datum, wenn Euer Gnaden geboren sein. Liese (sieht nach).

Seine Gnade sei Grausamkeit von der schlimmsten Art.

Euer Gnaden Frau Mutter ist im Begriff heraufzukommen:

»Eure Gnaden sind eine noble Dame.

"Ihr Gnaden", sagte er zu dem Advokaten, "ich hab' mich unterdessen besonnen.

Da alle Verbindungen mit der Außenwelt abgebrochen waren, sahen wir uns auf unsere eigene Hilfe angewiesen, und es wurde uns klar, daß die Gnade Gottes unsere einzige Hoffnung war.

Euer Gnaden sind halt eine gscheide Frau.

Gnaden seien nur immer fröhlich, beides, inwendig in Christi selbst, und auswendig in seinen Gaben und Gütern;

Solche überschwängliche Gnade war natürlich für die dummgläubige Menge höchst anlockend.

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