Blattschneider- oder Sonnenschirmameisen, welche die Blätter niedriger Pflanzen und Bäume rauben und in wenigen Stunden ganze Baumwipfel entlauben.

Bezeichnung der blühenden Stengelspitzen oder auch der ganzen obern Teile der Pflanzen;

"die Metamorphose der Pflanzen."

Im Leben der Pflanze liefert die S. das Material für den Aufbau der Zellwand.

Auch über die Sexualität der Pflanzen lieferte er mehrere Untersuchungen.

Zum Ablegen ihrer zahlreichen Eier graben die Weibchen entweder ein Loch an einer beliebigen Stelle in die Erde, gewöhnlich dicht an der Wurzel einer Pflanze, legen die Eier in dasselbe klumpenweise ab und decken sie mit Erde zu, oder sie legen die Eier in unmittelbare Nähe von Bienenstöcken.

Soma, in den Hymnen des Weda (s. d.) ursprünglich der berauschende, mit Milch und Mehl gemischte und einige Zeit der Gärung überlassene Saft einer Pflanze, der eine begeisternde und heilende Wirkung auf Menschen und Götter übt;

"Grundlinien der Anatomie und Physiologie der Pflanzen" (das. 1866);

Eine genaue Beschreibung der Pflanze gab 1525

Diese Reservestärke unterscheidet sich durch ihre Großkörnigkeit von der feinkörnigen, im assimilierenden Gewebe auftretenden S. (s. Ernährung der Pflanzen).

Sonnenwende, Name einiger Pflanzen, s. Cichorium und Heliotropium.

Erde, welche dauernd so naß ist, daß keine Luft darin Platz hat, ist nicht geeignet für das Wachstum der Pflanzen.

Im ersten wird der Bau der Pflanze, der sogleich in die Augen fällt, die Wurzel und ihre Form, der Stengel, die Blätter nach ihrer Form, Farbe und ihrem Stande, die Blattansätze, die Gabeln, die Blüten, ihre Form, ihr Stand, Kelch, Blumenkrone, Same, Frucht betrachtet;

Der Grund hierfür lag nicht in der Behandlung, sondern in der Eigentümlichkeit der Samen vieler tropischer Pflanzen, in beträchtlich kurzer Zeit die Keimfähigkeit einzubüssen;

Dieß kann nur von der Feuchtigkeit des Klimas herrühren und daher, daß während der Entwicklung der Pflanze die Sonne nicht scheint.

Unsere sämtlichen Kolonien mit Ausnahme von Südwestafrika und Kiautschou erzeugen Bananen in bedeutenden Mengen, und die Kultur dieser Pflanze kann noch weiter ausgedehnt werden, zumal sie wenig Arbeit erfordert und den Eingebornen seit langem bekannt ist.

Die oberirdischen Stengel dieser Pflanzen sterben meist nicht, wie die der echten Kräuter, alljährlich ab, sondern dauern mit ihren Blättern mehrere, oft viele Jahre.

Die Dichterwerke der Griechen und die rauheren, Gesänge der nordischen Urvölker verdankten grösstentheils ihren eigenthümlichen Charakter der Gestalt der Pflanzen und Thiere, den Gebirgsthälern, die den Dichter umgaben, und der Luft, die ihn umwehte.

Millionen lebendiger Zellen der Pflanze werden der Liebe geopfert, wenn der Pollen der Blüte vom Winde erfaßt und in die Weite getragen wird  nur einige wenige Pollenkörner der, ach, so vielen gelangen auf die Narbe der weiblichen Blüte.

"Grundzüge der Anatomie und Physiologie der Pflanzen"(das. 1846); "Anatomie und Physiologie der Pflanzen" (Wien 1855);

Die Begründung einer Morphologie der Pflanzen.

In beiden beruht der Ursprung der Epiphytengenossenschaft auf der Thätigkeit des Windes und der Thiere, die die Samen der Bodenpflanzen auf die Bäume trugen, auf der atmosphärischen Feuchtigkeit, welche die normale Entwickelung der Pflanzen aus diesen Samen ermöglichte.

Nur der geringste Theil der Pflanzen wird benutzt, um Samen für die nächste Aussaat zu ziehen; und jede kleine Blüthenknospe muss, sowie sie sich zeigt, von dem Zweige entfernt werden.

wo es dem Kunstsinnigen gestattet war, eine Sammlung Märtyrerlegenden auszumalen, oder ein Crucifix zu schnitzeln, und denen, die Sinn für Naturwissenschaft hatten, Versuche über die Eigenschaften der Pflanzen und Mineralien anzustellen.

Wir wollen hier bescheiden bei den Geschlechtern der Pflanzen verweilen;