107 Worte zu beschreibende Adjektive äußeres

der des ersten Dorfes hieß Wi-Tako und war ein großer, starker, alter Australneger, dessen finstere Blicke, im Verein mit dem unförmlichen durch die Nase gezogenen Knochen und der dunkelblauen, den ganzen Neger bedeckenden Malerei ihm ein wenig angenehmes Äußere verliehen.

Er hatte ein sehr einnehmendes Äußere, war in seinen Bewegungen leicht und gefällig und trug seinen Körper als den Ausdruck eines lebhaften und beweglichen Geistes, der sich durch dieses Werkzeug sehr deutlich aussprach.

Was diesen Fischer- und Schifferhäusern, denn das sind die Bewohner größtenteils, von außen ein gefälliges Äußere und innerlich Freundlichkeit und Licht gibt, ist, daß die Fenster sehr groß sind, hölzerne Kreuze und große, helle und gut gehaltene Glasscheiben haben, viel besser, als dies bei uns manchmal selbst in größeren Städten der Fall ist.

Sie winkte einem anderem, dessen schönes Äußere ihr sofort aufgefallen war.

Sonst sieht das Frauenzimmer wohl mehr auf ein hübsches Äußere, als auf besondere Geistesgaben, und schaue ich denn nun zuweilen das Spezialmännlein an, so ist es mir, als ob er nicht ganz hübsch zu nennen sogar ~bossu~ still ßt ßt die Wände haben Ohren.

Um sein laienhaftes Äußeres zu verwischen, affektierte er den überstudierten und geradsinnigen Gelehrten.

In dem sehr seltenen Band, betitelt: +»Succinet Genealogies, by Robert Halstead«+, erklärt Lord Peterborough, daß Dangerfield, mit dem er einigen Umgang hatte, ein junger Mann war, dessen anständiges Äußere, ernste Haltung und Rede mehr als gewöhnliche Bildung verriethen.

Von Interesse jetzt nur das mit ziemlichem Aufwand durchgebildete Äußere.

Sonach bedarf die Auswahl eines Damenpferdes, auch für eine gute Reiterin, doch immer noch größerer Vorsicht und Sorgfalt als der Ankauf eines anderen Reitpferdes, zumal auch auf ein gefälliges edles Äußere hier ganz besonderer Wert zu legen ist.

andere wirkten durch ihr Alter, ihr männliches Äußeres.

In einem Gehöft fanden wir Verdy, den Kriegsminister, dessen sarkastischer Witz mich immer ebenso anzog, wie sein vernachlässigtes Äußere mich abstieß.

Damals kümmerte man sich noch recht wenig darum, und was einmal schmutzig war, blieb schmutzig und nahm niemals ein freundlicheres und angenehmeres Äußeres an.

»Sie haben ein vortreffliches Äußeres und Ihren eigenen Kopf, wenn derselbe auch nur klein ist.

Gleich bedeutend im Trauer- wie im Lustspiel, ist sie am vorzüglichsten in Darstellung weiblich-vornehmer Rollen, worin sie ihr würdevolles, dabei grazioses und anmutiges Äußere sehr wesentlich unterstützt.

Friedrich ihm nach, fein und schlank für sein Alter, mit zarten, fast edlen Zügen und langen blonden Locken, die besser gepflegt waren, als sein übriges Äußere erwarten ließ;

ernstes steifes Äußere, n.;

Da ich ihn bei seiner Schwester sah, konnte ich nur aus dem Ausdruck von Glück und Zufriedenheit, den sein jugendliches Äußeres beständig zeigte, und aus seinen bisweilen unbescheidenen Erzählungen schließen, bis zu welchem Grade das berechtigt war.

»Trinke, mein böhmisch Liebchen!« rief ein junger Mann von junkerhaftem Äußern, indem er ein volles Glas zu dem Mädchen hinüberreichte.

Der arme Hanz-Buckau, der alle Schönheit so intensiv empfindet und darum unter dem eigenen mißgestalteten Äußern so besonders schwer leidet, der führt auch in seiner Art einen beständigen Kampf zwischen Geist und Körper.

Und so ist auch die Seekuh auf ihrer Wasserweide an »Nichtform« ein echtes und rechtes Meerwunder geworden, so ungeschlacht wie nur möglich, wie einer, der sich gehen lassen kann und es nicht mehr nötig hat, auf nettes Äußeres und adrette Umgangsform zu sehen.

Man war aber, als Dauthendey antrat, an das landläufige Klischee so sehr gewöhnt, daß man groteskerweise den Ton hinter dem neuartigen Äußern nicht erkannte.

außer der Nötigung, sich dieser Zensur zu entziehen, haben bei seiner Bildung mitgewirkt eine Nötigung zur Verdichtung des psychischen Materials, eine Rücksicht auf Darstellbarkeit in Sinnesbildern und wenn auch nicht regelmäßig eine Rücksicht auf ein rationelles und intelligibles Äußeres des Traumgebildes.

HEINRICH: (tut beschämt wie ein Backfischchen, bei seinem robusten Äußern sehr ulkig wirkend).

»Halt, Mann!« gebot er, den Fremdling von oben bis unten mit finstern Blicken musternd, eine Prüfung, die sehr zu Ungunsten des Wandersmannes auszufallen schien, trotz oder gerade wegen der auffallend schönen Gepäcktasche, die der Fremde bei sich trug, und die zu seinem saloppen Äußern durchaus nicht passen wollte.

Die Verfassung, in der sich das Unternehmen damals befand, wurde von ihm wie folgt geschildert: Aus einem früheren Vergnügungslokal, Bella Vista, war ein hübsches Wohnhaus mit Vorgarten stehen geblieben, das sich durch schmuckes Äußeres hervortat;

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