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Die glückverheißende Schau 138

Dort an den graunerregenden Tag, wo gegen den Eidschwur, Der dich bewog, dem Kaiser zu huldigen heimlich im Zeltraum, Er, o schreckliche Schau!

Wer sich in jenen kambrischen Urtagen hoch darüber hätte erheben können zu umfassender Schau, der sah das Land darüber hinausfluten östlich bis über Spitzbergen und noch weiter, westlich ohne trennende Meeresarme und Buchten über das ganze polare Inselland von Nordamerika.

Von meinem Zimmer aus hatte ich weite Schau und staunte über die Seltsamkeit der Gegend, die mit einer Welle von Grün und übertriebener Fruchtbarkeit noch gegen das Haus prallte und sich hinunter nach Valencia zu in eine trostlose Sandebene verlor, aus der, zäh und kantig, der Engpaß zum Schloß von Hospitalitet hinaufwuchs.

Doch, o wonnige Schau: sein brechendes Auge gewahret Drüben schon von des Tabors Höh’n, im himmlischen Lichtglanz Schweben, verklärt, empor den Welterlöser, und sieht dort Ihm zur Seite sich selbst mit Helias, dem Seher von Thesbi, Wiedererweckt, und beglückt auf immer!

Das überschüssige Können wird sich wieder eingliedern in den Gesamtplan des durch die innere Schau bedingten Bildungswillens.

Da sah sie, was einmal deutsche Bürgerschaft war, wie sie wohnte und ihr Gerät schmuckreich und edel gefügt aus einem Handwerk bekam, das noch ein Meisterstück kannte. Es sollte nur eine kurze Schau sein, nur ein Blick in das herrlichste Buch der deutschen Geschichte, ein Vorbild und eine Predigt, desgleichen zu tun.

Und all diese ergreifende, beglückende, erhöhende Schau ins Innere der Menschen und der Geschichte ist umgesetzt in dramatische Situation, in eine ungeheure Lebendigkeit für unsre Sinne;

Albrecht, du, mein ältester, komm, mir die erste der Fahnen, Die vor allen, geziert mit dem Bild des erlösenden Kreuzes, Aufragt, heut zur ermunternden Schau, in dem Kampfe zu weisen:

Kurz, zumal der Graf aufforderte, nur die besten Deutschen sollten diese exotische Schau vornehmen, begleitete ich Tante Evelyn lediglich, um den Äroplan des Inders anzusehn.

Da gilt's nur aufzupassen, daß man nichts Falsches schau'.

So stand er kreisend, sich die Henne kirrend, und bannte sie zu feierlicher Schau;

Und von ferner Schau dämmert dem Enttörten.

In einem kleinen Pavillon am Seeufer, von dem man die ganze Landschaft übersehen kann, sitzen am steinernen Tisch und auf steinernen, säulenförmigen Stühlen Wang Hui kai aus Hunan und seine Gäste, machen sich in artigen Redensarten Komplimente und nippen feurigen Schau hsinger Wein, mit mageren, zitternden Händen die kleinen Schälchen an den zuckenden Mund führend und mit dem Seidenärmel verlorene Tröpfchen vom Bart wischend.

Zum Fenster, um in froher Schau Zu mustern den erhabnen Bau.

Wem also die astronomischen Fragen zu weit und die Polschiebungen zu verwegen sind und wer gleichwohl eine umfassende geologische Schau möchte, der wird doch wohl irgendwie hier das Schifflein seiner Eiszeitgedanken anketten müssen.

Sie verklären sich mir so schön und herrlich, als damals, Da wir der Zeiten Reih durchschauten, die Tage der Zukunft, Durch mein göttliches Schaun, bezeichnet, und glänzender sahen.

Daß es mir in der herrlichen Schau zerschmolz, als wäre es zufällig und nur am Rande geschehen wie die meisten Begebenheiten der Zeit, dort aber, geltend und geisterbehütet, stünde ein geheimes Gesetz, das längst all unsere Leiden und Schrecken übernommen hat?

Ihr zu dem Haupt' und den Füßen, die Stirn' in die Hände geheftet, Saßen die Töchter umher: gleich Marmorgestalten am Grabmaal, Die zur herzerschütternden Schau der Künstler gebildet.

einsam steht sie noch einmal für sich neben all dem andern, und doch ist es, als sei sie auch wieder all das andere selbst, doch in einer höheren Schau neu aus ihr geboren.

Was gäb dein leibhaft Bild für holde Schau Dem lichten Tag mit deiner lichtren Pracht, Deß Schattenbild erstrahlt in Schlummers Grau!

' O Harr, eich koan schau tanzen,

Das Schiff entflieht es flieht dein Angesicht, Das in so langer Schau fast meines war..

Den wir so oft heraufbeschworen, Der Tod, hält seine letzte Schau!

Sie ließen nicht ab von der lockenden Schau und sprengten die steinernen Riegel am Rhein;

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