Halte du es so, und wird dir etwas angezweifelt, so sage du ruhig zu demjenigen: 'Habe ich dich schon einmal angelogen?

Aber nun will ich vergessen, was dahinten ist, und jetzt sage du mir, Mutter, was liegt vor mir?

Aber Landsleute sagen du zu einander, gelt?

So sage, was zu sagen du gekommen bist.

Ich möchte draußen dir begegnen Ich mußte denken unverwandt Fremd ist, was deine Lippen sagen Du bist so fremd, du bist so bleich Weißt du, ich will mich schleichen

Das sage du nur noch einmal!

« »Traurig, traurig.« »Das sage du nur noch einmal.

Sage Du mir, Sophiechen, werden wir das Geld bekommen?

Bornant les sages du Lycée Dans leurs projets, Hors du giron de la science

Aber sage du mir doch das?

O sage Du, Kann man was traurigers erfahren?

»Jetzt sage du uns einmal . . .

»Danke ihm, mein Kind, in meinem Namen, und sage du mir, wo ich die schöne Ines finden mag.

« »Sage du nur, was du zu sagen hast, Just, sowohl über die Schlafenden wie über die Wachenden.« »Zu sagen habe ich eigentlich nichts,« meinte der Vetter, mehr zu sich selber als zu mir gewendet.

Der Wolf sagt: Sage du diese Rede dem, der keinen Fisch kennt, du bist immerhin Fischfleisch und ich verzehre dich; rede, was du willst, was ich kenne, das kenne ich....

Sage du dir nur, Gott ist's, der Licht und Nacht verteilt, der Kraft dem Schwachen gibt und Mut dem Sinkenden.

»Sage du nur« er wandte sich an einen dicken Mann mit hohem Kopfputz und Zauberstücken auf der Brust »was das größte Glück ist.« »Das größte Glück,« sagte dieser, »ist ein Feld, das, soweit du sehen kannst, mit Feuern bedeckt ist, wenn über jedem Feuer ein Topf mit Fleisch kocht und alles Fleisch dir gehört.«

Nun sage du mir, welche von beiden die Schönste ist.

Sage du ihm: wir wollen heim!

Das sollt ihr mir jetzt sagen Du, Gisbert und Gust Elbenfried, Du und Du, Maurer Mulitz.

»Sage du mir Siegmund, wie deinem, sonst alles Schöne klar auffassenden Blick, deinem regen Sinn, Olimpias himmlischer Liebreiz entgehen konnte?

Komm, Gemahl, und sage du Mir im Fliehn: wie ging es zu,

Ich sprach: "O Frucht, die als die einz’ge nur Schon reif entstand, o alter Vater, sage Du dem, was Weib heißt, Tochter ist und Schnur, Sag’ an, was ich dich fromm zu bitten wage.

Sage du deiner Richterin, Wulfrin sei kein Laurer noch Argwöhner!

Sage du deinem Witigis, die Richterin würde ihm nachjagen und ihn züchtigen, wenn nicht ein Höherer käme, und er ist schon da, dessen Hand ihn erreicht, flöhe er an die Enden der Erde!