Blafft der Hund und scharrt und schnuppert, Hat es bald erschnuppert.

Da guckt das Reh, da schnuppert der Has mit der wackligen Nas.

Aber von diesem Zuckerbäcker, dem Mettenschleicher! diesem Pfründner, der von der Kunst ungefähr so viel versteht wie ich vom Koloratursingen, diesem Eunuchen, der mit seiner Nase immer an den unanständigsten Gegenden prinzlicher Personen schnuppert, daß ihr mich von dem habt verewigen lassen, das wurmt mich.

Er sucht, er schnuppert, er bewegt die Füße, als sei er im vollen Rennen, er keucht, er schwitzt.

Der Schlüsseltülle, schnuppert gierig, knurrt.

Aber bei den dreißig Silberlingen des Judas, ihr Herren, ich schlage ihm auf die Schnauze, sobald er mir gar zu gefräßig schnuppert.

Ihre eingedrückte Nase schnuppert zwischen den Eisenstäben sehnlichst nach der Straße hinunter.

Likse schnuppert und riecht sofort, daß der Schwamm in Branntwein getaucht ist.

Er beugt sich ein wenig herab und schnuppert herum.

Katerina Lwowna streichelt ihm das weiche Fell, und er schnuppert immer mit seiner stumpfen Schnauze an ihrem prallen Busen und schnurrt ein leises Lied, wie wenn er von der Liebe sprechen wollte.

... Ibrijens ... (Er hat sich mitten in die Stube gestellt und schnuppert nun nach allen Seiten in der Luft rum) ...

Ab und zu hebt sie den Kopf und schnuppert in den Wind hinein.

Die Eichkatze rückt auf dem Aste hin und her, schnuppert an der Rinde, knappert ein paar dünne Knospen ab, und ist mit einem jähen Satze in der nächsten Krone.

Hopps schnuppert einen Augenblick.

Das Tier schnuppert an ihm herum und läßt sich willig anketten.

winselnd schnuppert der Hund herum und drückt sich dem Herrn an die Füße.

Es schnuppert wie eine Ziege, es denkt: „Die Freiheit habe ich eingebüßt, da will ich wenigstens kulinarisch genießen!“

Peter schnuppert jetzt vor dem Keller sorgfältig umher und sucht anscheinend die Fährte seiner Herrin.

Der Wind raschelt in dem Blatt, auf dem ich schreibe, und erschreckt fährt sie zurück kommt dann wieder, schnuppert und will gestreichelt sein.

der alte, ausgediente Kater schnuppert und läuft im Kreise herum, immer näher zum Fischgericht heran und miaut.

Das feine Näschen schnuppert dabei nach allen Richtungen, und das dichte Wollkleidchen an der Brust zittert;

dann kommt so’n kleiner Hundemann und schnuppert dran.

Indessen schnuppert meine Nase warme Luft, die aus dem Schacht herausdringt.

Er schaut sich forschend um und schnuppert, ob in der Zelle kein Zigarettenrauch zu spüren ist.

Die Kuh schnuppert nicht nur am Grase, sie frißt;