Ein satyrisches Sonett tröstet es in allen Leiden und niemals vergißt es eine Beleidigung.

Du weißt, wie sehr ich Dich liebe; und ich meine, es ist die Pflicht des zweiten Liebhabers, die Beleidigungen des ersten zu rächen.

Derjenige," sprach er stolz den Kopf erhebend, "den die große Mehrzahl seiner Nation vertrauensvoll auf den Thron berufen, kann die Beleidigung eines Einzelnen leicht vergeben.

Er war in diesem Augenblick nicht einmal fähig, die Beleidigung zu empfinden, die in dieser Behandlung lag.

Und die ganze Mannschaft kam auf das Achterdeck, um zu bitten, daß man sie nicht länger zwingen möchte, diese wiederholten Beleidigungen zu dulden.

Doch Julia, die ihre traurige Lage vergaß, wollte keine solche Beleidigung ertragen und schlug ihn ins Gesicht.

Am nächsten Tage erhielt Smilasch von seiner Frau ein Versprechen, daß sie sich Agatha gegenüber so benehmen würde, als hatte der Brief keine Beleidigung enthalten.

Nun hatte er aber, statt den Bittenden zu spielen, seinem Bruder Beleidigungen ins Gesicht geschleudert.

Der Mohammedaner schimpft dann am stärksten, wenn er Beleidigungen auf die Vorfahren oder Eltern des zu Beschimpfenden häuft.

man könne ihr keine schwerere Beleidigung zufügen, als wenn man sie als seine Nebenbuhlerin darstelle und sie könne Niemanden, der ein solches Verfahren einschlage, als ihren wahren Freund betrachten.

Sie haben ihn sehr höflich und zuvorkommend empfangen, er aber habe seinen Auftrag ausgerichtet und den Grafen zuerst gefragt, ob er seine Beleidigung zurücknehmen wolle.

Der Nuntius war höchlich entrüstet und der König fühlte sich durch diese Verhöhnung seiner Kirche schwerer gekränkt als durch irgend eine andre ihm zugefügte Beleidigung.

aber diese Beleidigung ihrer Schönheit ließ sie in zehnfachem Glanz erstrahlen, und nun ist sie in dieser Schmucklosigkeit zur Vollendung gelangt.

Man müßte die halbe Bevölkerung von Paris einsperren, wenn man wie früher jeden Witz, jede Beleidigung der Krone und der Kirche bestrafen wollte.

3. Erfolgt durch Aeusserungen die Beleidigung einer Corporation oder einer Gesellschaft, so übernimmt der die Forderung Stellende, beziehungsweise nur ~eine Person~, die Rechte des Beleidigten.

Sie waren beide nahe daran, sich Beleidigungen zu sagen, da kam plötzlich Karl abermals herein.

Harbert, der Murdock seine Beleidigungen heimzahlen wollte, hatte sich nicht begnügt, mit den Helfershelfern im Namen des Middleman vorzugehen, sondern ihn auch, da er den jungen Farmer schon schwarz angeschrieben wußte, noch denunciert, und die Polizisten hatten Befehl erhalten, sich der Person desselben zu versichern.

Dissenterprediger vom tadellosesten Lebenswandel und von ausgezeichneter Bildung und Gelehrsamkeit durften es nicht wagen, auf die Straße zu gehen, wenn sie sich nicht Beleidigungen und Mißhandlungen aussetzen wollten, welche von Denen, deren Pflicht es war, Ruhe und Frieden aufrecht zu erhalten, nicht nur nicht verhindert, sondern sogar begünstigt wurden.

HELENE: Ich empfange die bitterste Beleidigung, der ich seit meiner Verheiratung ausgesetzt war.

Er forderte die Gressineter auf, diese blutige Beleidigung durch eine exemplarische Bestrafung der Mutterstadt glorreich zu sühnen.

Ich bitte,« schrie er laut in das Gewirr streitender Stimmen hinein, »das soll für niemanden eine Beleidigung bedeuten.

Sie sagten: »Intschau hätte nie eine solche Beleidigung gewagt, wenn er nicht im Besitze von sehr starken und ganz wundersamen Medicinen gewesen wäre.

Er kannte jede Falte in Aïssés Herzen und wußte, daß sie ohne einen Schatten von Hochmut, gut und geduldig war, und wie still sie selbst Beleidigungen hinnahm.

« Der Kapellmeister legte die Hand um den Mund und preßte die Worte zwischen den Fingern hervor: »Ich war von Sinnen, ich wußte seine Beleidigungen nicht mehr zu erwidern . . .

" "Sie haben mich beleidigt," sagte der Kaiser, "dafür sind Sie dem Gesetz verfallen, doch liegt in meinen Händen das schöne Recht der Gnade, und ich mache Gebrauch davon, indem ich Ihnen die Beleidigung verzeihe, welche Sie gegen mich ausgestoßen.