184 Kollokationen für speise

Die Zubereitung der Speisen ist ebenfalls ausschliesslich Arbeit der Frauen, doch verstehen auf Reisen auch die Männer sehr gut mit dem Kochtopf umzugehen.

Schwere Entzündungen der Schleimhaut treten ein bei Vergiftungen mit ätzenden und scharfen Substanzen (Ätzkali, Schwefelsäure etc.) und beim Genuß sehr heißer Speisen.

Die Maschinen dienen zur Bereitung zahlreicher schmackhafter Speisen, ermöglichen die Verwendung von kaltem und übriggebliebenem Fleisch zu den verschiedensten Gerichten und sind vorzüglich zum Schneiden von Fett zum Ausbraten, welches bei ihrer Benutzung viel reichere Ausbeute ergiebt.

Sieht man dagegen, wie viele Andere die kräftigste Kost in doppelt so großer Portion zu sich nehmen, dabei eine ruhige Lebensweise haben, die Körperkräfte wenig anstrengen und doch voller Elend und Gebrechen und fast verkümmert sind, so wird es klar, daß es nicht die Menge der Speisen ist, was den Menschen kräftig und gesund macht.

Die Wechselwirkung der Bestandtheile der Speisen und des durch die Blutcirculation im Körper verbreiteten Sauerstoffs ist die Quelle der thierischen Wärme.

Und der Duft dieser Rosen flutete in den Geruch der Speisen hinein, der großen Fleischstücke, die von den Dienern auf Riesenschüsseln präsentiert wurden, geschmackvoll angerichtet, die Fasane in rotem Federschmuck, gleichsam lebendig, und die breiten Rehrücken so ausgezeichnet tranchiert, daß man kaum die Schnittlinien sah.

aber Frau Gertrud war so außer der Fassung, daß sie sich auf die gemeinsten Dinge nicht besinnen, noch die Wahl der Speisen ordnen konnte;

Das was wir im Allgemeinen als Geschmack bezeichnen ist vielmehr ein Riechen wie ein Schmecken und wer einen tüchtigen Schnupfen hat wird finden, daß auch der Geschmack der Speisen sehr nachgelassen hat.

Da die Erkrankte selbst ihr Unglück dem Genusse dieser Speisen beimass, so war schon damals die Hoffmann in das Geschrei gekommen, mit der Suppe Zauberei getrieben zu haben, und hatte es lediglich den klugen Schritten ihres Ehemannes zu verdanken, dass der Magistrat den aufgekommenen Verdacht für grundlos erklärte.

»Die vorzügliche Qualität der Speisen, die der Wirt bietet, bildet seit Wochen überall das Tagesgespräch.

es bildet das Steinsalz, wird aber am meisten gewonnen aus dem Meerwasser, aus salzigen Quellen oder Soolen, aus Salzseen u.s.w., dient vorzugsweise zur Würze der Speisen.

An dieser Stelle wird nicht der Genuß einer Speise überhaupt verboten, sondern das Ärgernis, das daraus entstehen könnte;

Das dienende Fußvolk machte sich hinter die Reste der Speisen und Weine, soff und fraß, was es noch zu fressen und zu saufen gab.

~Sulphur.~ Besonders bei lang anhaltenden Fällen, oder wenn kein Appetit nach Fleisch und Brod vorhanden, sondern ein Verlangen nach Wein und Säuren, Schwierigkeit des Athmens, Uebelkeit nach dem Essen, Aufstoßen und Erbrechen der Speisen;

Die Bedienung der Herrin, die Wartung der Kinder, das Kochen und Auftragen der Speisen und Getränke gehörte selbstverständlich zu ihrem Dienst.

derhalben seien Klostergeluebde und andere Tradtitionen von Unterschied der Speise, Tage usw., dadurch man bemeint Gnade zu verdienen und fuer Suenden genugzutun, untuechtig und wider das Evangelium.

Mit welchem Appetit wird dieser Leckerbissen verzehrt, mit welchem Neide betrachten einige Gefangene die Esser, welche Freude spiegelt sich in den Mienen derjenigen, die zum Mithalten eingeladen werden und einen oder zwei Bissen der köstlichen Speise zu sich nehmen dürfen!

Der Dampf der Speisen stieg, mit dem Dunst des Atems vermischt, in das Laubwerk der Bäume.

Äußerlich blieb alles, Name und Anrichtung der Speisen, beim alten.

Der Abendtisch ist bei Jenen, die Fleisch genießen, dem Mittagstisch sowohl in der Art der Speisen, als auch in deren Wirkung ähnlich, gerade so wie bei denen, die sich bloß von Mehlspeisen nähren.

Als er den Lagerplatz erreichte, hatte die Mannschaft soeben abgekocht und er sah nun, wie die Eingeborenen, angezogen von dem Dufte der brodelnden Speisen, sich gierig herandrängten und sehnsüchtige Blicke in die dampfenden Kessel warfen.

So läßt sich z. B. einer durch den Wohlgeschmack einer Speise verleiten, das Gift, das sie in sich birgt, zu sich zu nehmen.

ich aber einige Bissen von jeder Schüssel nehmen, und dabei nicht vergessen, die Grossmuth Si-Thaib's und die Güte der Speisen zu preisen.

Der ganze Respirationsproceß erscheint in völliger Klarheit, wenn wir den Zustand eines Menschen oder Thieres, bei Enthaltung aller Speise, ins Auge fassen.

Wir beobachten zuletzt bei den Winterschläfern, daß während ihres Winterschlafs die Fähigkeit der Zunahme an Masse (eine der Hauptäußerungen der Lebenskraft), durch den Ausschluß aller Speise, völlig unterdrückt ist;

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