123 Adverbien zur Beschreibung von genosse

Der reichlich genossene, schwere Wein machte sich bei beiden geltend, und dazu kam noch die gegenseitige Abneigung.

Er genoß niemals den Triumph seiner Überlegenheit sichtbar und sprach am eifrigsten, wenn sein Gegner eine Niederlage zu verwinden hatte.

Es war auch kein Grund zu trauriger Empfindung da, denn die alte Frau hatte keine Schmerzen zu leiden, sie genoß dankbar ein friedliches Alter unter der treuen Pflege der unverheirateten Tochter, die bei ihr und für sie lebte.

denn er genoß selten etwas davon.

Agatha, die bei einer einzelnen Gefährtin ebenso ernsthaft und freundlich sein konnte, wie sie in einer größeren Gesellschaft mutwillig und spöttisch wurde, genoß ruhig das Schauspiel.

Endlich gab ihr der lustige Abend und die Stimmung des häufig genossenen Weins den Mut, das Wagestück zu versuchen und sich jene Nacht bei Ihnen einzuschleichen.

Wie vielen Armen beiderlei Geschlechts begegneten sie da, doch auch wie vielen, die von übermäßig genossenem Whisky und Gin widerwärtig dahinschwankten!

ich habe überreichlich viel Geist in den letzten vierundzwanzig Stunden genossen!

Inzwischen genoß Alcibiades allein der Früchte einer Erziehung, wodurch die natürlichen Gaben seiner jungen Freundin zu einer Vollkommenheit entwickelt wurden, die ihr den Namen der zweiten Aspasia erwarb;

aber sie genoß nur halb den Sieg ihrer Rache, weil der Tod Eduards alle ihre ehrgeizigen Absichten vereitelte.

Auch für den Weber war übrigens dieser Vorschlag gut und annehmbar, denn er genoß dadurch jedenfalls den sehr großen Vortheil nicht allein in der ersten Zeit das wenige was er an baarem Geld sein nannte, zu sparen, sondern sogar noch etwas dazu zu verdienen und nebenbei, das Wichtigste von Allem, das Land in dem er sich später selber niederlassen wollte, aus eigner Erfahrung kennen zu lernen.

Sie sahn die Bäume, den blauen Himmel und das Gras nicht zum ersten Male, sie lauschten nicht zum erstenmal dem Plätschern der Wellen und dem Wind, der durch die Blätter rauschte, aber es war ihnen, als hätten sie das alles niemals so genossen, als wäre die Natur vorher gar nicht dagewesen oder als wäre sie erst schön, seitdem ihr Begehren gestillt war.

Alle Theile der Galle, die ihre Löslichkeit in dem Verdauungsproceß nicht verlieren, kehren während der Verdauung frisch genossener Nahrung im unendlich fein zertheilten Zustande wieder in den Körper zurück.

Seitdem die Weißen den Eingeborenen gebratenes Schweinefleisch vorgesetzt hatten, welches sie für Menschenfleisch aßen, und nachdem dann vor ihren Augen ein Schwein geschlachtet war und sie dieses Fleisch ebenso gut wie das vorher genossene fanden, greift die Verwendung der Schweine als Nahrungsmittel immer mehr um sich und die Menschenfresserei nimmt zwar langsam aber stetig ab.

« Das Schicksal ließ ihn sich seiner finsteren Absichten erfreuen und schaute zu, wie er aus dem Kelch des Todes täglich ein paar Tropfen der Lust und Lebenskraft genoß.

streng genommen, nur für so lange, als der gemeinsam genossene Stoff der Annahme nach in seinem Körper verbleibt.

Hinfort wohnten die Kaufleute vom Rhein und die von der Nord- und Ostsee harmlos bei einander und genossen gemeinsam die bedeutenden an ihre Gildhalle geknüpften Vorrechte.

Sie sind aber auch im Kaffee und im Tee enthalten, weshalb diese Getränke jedenfalls nicht gewohnheitsmäßig und nicht in starkem Aufguß genossen werden sollten.

Die Kürbisse werden zerschnitten und gekocht, die Wassermelonen roh genossen oder gekocht.

* * * * * Von Raniero ist noch zu berichten, daß er hinfort seiner Lebtag großes Glück genoß und weise, behutsam und barmherzig war.

Ich genoß ihretwegen von allem ein weniges, obwohl mich nicht nach Essen verlangte.

Indes aber der Sieger den Anblick genoß, stieß der Besiegte rauh aus: »Lassen Sie mir die Waffe zurückgeben!

Muna ibn Chaffats al Kuhin~ ( •Kohen•) •al-Attar• (der Apotheker), jüdischer Arzt in Kairo, schrieb um 1259 ein Werk über Pharmazie, welches wohl das beste dieser Art in der arabischen Literatur ist und dementsprechend jahrhundertelang großes Ansehen in der morgenländischen Welt genoß.

Ich genoß seinen Unterricht etwas länger als ein halbes Jahr, und brachte es unter dem Segen Gottes in dieser Zeit zu einer geordneten und vollständigen Erkenntniß der Religionswahrheiten, so daß ich am Ende des Jahres 1690 von dem damaligen Herrn Spezial Meurer und Herrn Helfer Clemm nach einer vorgenommenen Prüfung für fähig erklärt wurde, durch die Taufe in die christliche Kirche aufgenommen zu werden.

Langsam erst gegen Mittag genoß sie die Zeit.

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