83 Kollokationen für entgegennehmen

Er gab seine Einwilligung, fügte aber hoheitsvoll hinzu, daß er mit der Affaire nichts zu tun haben, keine Klagen, keine Beschwerden, keine Berichte entgegennehmen wolle und es den ausübenden Amtsorganen anheimgebe, nach ihrem eigenen Ermessen zu schalten.

up Auftragsbestätigung confirmation of the order Aufträge entgegennehmen

Etwaige Lücken in denselben wird jeder, der unsere fast unübersehbare und den wenigsten vollständig zugängliche mathematische Litteratur kennt, dem Verfasser nicht anrechnen, und jede Mitteilung einer wesentlichen Verbesserung oder Ergänzung wird er gewiß gern entgegennehmen, um seine Schrift noch wertvoller zu machen, falls ihr eine neue Auflage beschieden würde.

Noch ehe Salome die Lippen geöffnet, um den Dank von Salzburgs Damen für das gnädige Erscheinen des Landesherrn darzubringen, war Wolf Dietrich in seiner impulsiven Art dem schönen Fräulein entgegengegangen, und lebhaft rief der Fürst: "Ah, welches Glück lacht mir entgegen, des Festes Königin erscheint, und sie wolle auch meine Huldigung entgegennehmen!

Nach der Parade wurde ich sodann dem Kriegsminister vorgestellt, einem Schwarzen, Si Abd-Allah genannt, der besondere Meldungen unter einem schirmartigen Zelte sitzend entgegennahm.

vielmehr hatten sie ihm ja, seitdem er repräsentierte, als Anlaß und Stoff zu jenen förmlichen Fragen gedient, die er an Bürgermeister, Ackerbürger, hohe Beamte zu richten pflegte und worauf er Antworten entgegennahm, die um ihrer selbst und nicht um der Dinge willen gegeben wurden, auch wohl von dem Lächeln begleitet waren, das er von klein auf kannte und welches »Du Reiner, Du Feiner!« besagte.

»Was das soll?« erwiderte sie, gekränkt, daß er darüber wie es schien ungern und mit Verdruß ihren Vorschlag entgegennahm.

Bis er vom Buchstaben seiner Instruktion abwich und die kurze Depesche zur Absendung entgegennahm.

Marie, die Verherrlichungen ihrer eigenen Person mit fast kindischer Freude entgegennahm, trieb eine gewisse Bescheidenheit wiederum so weit, daß es ihr unmöglich wurde, ein ihr dargebrachtes Gefühl sich wirklich vorzustellen, noch zu begreifen.

Und Anton durfte die Darbietungen der Natur mit frohem Gewissen entgegennehmen, denn das Ideal stand unberührt in seinem Herzensschrein;

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ignore a person eine Petition entgegennehmen

Wie müssen ihn da die Zweifel überwältigen, ob die ewig geschäftige und ewig unachtsame Welt das Geschenk denn auch entgegennehmen wird, welches ihr zu bereiten er sein Leben widmet! Während sie von nichts anderem widerhallte, als ihrem sinnlosen Waffengedröhn, hielt Busoni sein schweres Ziel im Auge, drang er immer weiter vor, nahm er die Kurve, legte er die Schraube an.

"Also ich bitte: Sprechen Sie, und seien Sie versichert, daß ich Ihre Erklärungen so entgegennehmen werde, wie es unseren Beziehungen entspricht!

the choice to the seller die Wahrheit sagen say the truth die Ware the contract goods die Ware abnehmen receive the goods die Ware des Vertrags contract goods die Ware entgegennehmen take delivery of the goods die Ware ist abgesandt

wer würde sie uns herbeiführen, wenn nicht der Advokat es täte!« Und der Advokat konnte, mit strenger Miene, die Glückwünsche der Bürger entgegennehmen.

Und wenn er, in devoter Verbeugung erstarrt, vor dem Gaste stand und eine Bestellung entgegennahm, kroch der Gedanke durch sein Gehirn: jeder andere Beruf verträgt sich eher mit der Menschenwürde.

doch warb er nicht, lächelte nicht, redete nicht, sondern wartete griesgrämig und verdrossen, daß man den Tribut seiner Liebe entgegennahm.

Hier!" riefen sie und stürmten auf den Ankömmling zu, der sich gerührt zu ihnen hinabbeugte und ihre Liebkosungen entgegennahm.

Indes die Präsidentin in der Spiegelgalerie Cercle hielt und Glückwünsche entgegennahm, bearbeitete Diederich die Stimmung.

Im Traum war es aber umgekehrt: der Älteste war ein Säugling und lag in den Windeln, und der jüngste war Küster und hatte einen langen Bart. »Ja, ja, das Bindeglied!« sagte der Geistliche, indem er von Solomowna den Sack mit den Neujahrsgeschenken entgegennahm.

Sofort auch wurden in alle Teile des Reiches Beamte entsendet, die den Huldigungseid der Bevölkerung entgegennehmen, aber auch im Namen des jungen Königs eidlich geloben sollten, daß die neue Regierung alle Rechte und Freiheiten der Italier und Provinzialen achten und in allen Stücken die Milde, ja Vorliebe des großen Toten für seine römischen Unterthanen zum Muster nehmen werde.

Ich sah einen bärtigen Kopf, von Haß entstellt, und sah ihn so deutlich, daß mich eine Ruhe, eine Genugtuung, eine Kühle überkam, wie aus der Tiefe eines Ziehbrunnens emporgeweht, und ich diesen Wutausbruch als eine Ehrung entgegennahm.

In Schönbrunn schlug die Neugier des Kaisers in heftiges besinnungsloses Entzücken um, das Eleonore mit Verwunderung und Unruhe entgegennahm.

Weiter wurde eine Ueberwachungs- und Beschwerdekommission von drei Berliner Mitgliedern eingesetzt, die alle Beschwerden gegen die Redaktion entgegennehmen und darüber entscheiden sollte.

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