281 Worte zu beschreibende Adjektive blauen

Es leuchtete auf dem tiefen Blau des Wassers.

Maja sah, daß quer über die Flügel breite Streifen liefen von einem hellen, herrlichen Blau.

nila im Sanscrit (d.i. der blaue), auch nilamana (blauer Edelstein), nilopala (blauer Edelstein), indranila (vom schönsten Blau) und litirana;

Der eindringende Sonnenstrahl fing sie auf und verwandelte sie in lichtes Blau.

aber indem es in das reine Blau des Äthers hineinsah und sich dessen freute, zog Wolke um Wolke am Horizont auf und drohte ihr stilles Glück zu suchen und zu zerschmettern.

Und die Finsternis der Weltennacht fing an sich als ein zartes Blau zu zeigen, das immer dunkler ward.

Gegen zehn Uhr Morgens konnte man indeß die breiten Gräben erkennen, welche die Umwallung einschließen, und in der Mitte den Palast des Schah, dessen Mauern mit Fayenceplatten bedeckt sind und dessen Wasserbecken aus ungeheuren Türkisen von leuchtendem Blau geschnitten scheinen.

In wunderbarer Klarheit setzten die blendend weißen Schneemassen von dem dunklen Blau des Himmels ab, während nach abwärts das dunkle Grün der Föhren, das dem Monte Nero seinen Namen gibt, sich durch helleres Grün der Oliven bis zum Blau des Meeres abtönte.

Sehr gebräuchlich ist die Färbung des grünen Thees mit Berliner Blau, Indigo, Kurkuma und das Bestäuben (Glasieren) mit Gips;

Neben uns, zur Rechten und zur Linken, wogte still die ungeheure Wassermasse, erst in tiefem, klarem Blau, dann färbte sie sich langsam rot und blendete den Blick, bis sie endlich tiefschwarz und drohend auf und ab stieg, so daß es erscheinen konnte, als tauchte der Fels in einem unbeweglichen dunklen Spiegel auf und nieder.

Ich werde drei Meter hoch über deine werte Schädeldecke weg ins himmlische Blau zielen, und du wirst die Blümlein auf der Au mit dem todbringenden Blei lädieren.

Die Finsternis verdichtet sich um Strix ... in dem tiefen Blau oben über den Baumwipfeln funkelt der Abendstern, gelb und groß, als einziges, schimmerndes Loch in der Himmelskuppel ...

Sie schifften sich auf dem Segler Bounty ein, als die Sonne einen riesigen Kranz um die Insel legte und in dunklem Blau verging.

ein paar gute Augen von einem so reinen Blau, wie es mir noch bei keinem Menschen begegnet war, sahen mich forschend an.

Doch von der Pappel, Die ragt im Ewigen Blauen, Fällt schon ein braunes Blatt, Ruht auf dem Nacken dir aus.

Dieses prachtvolle Blau am Himmel.

Mond und Sterne, der leuchtende Glanz im nächtlichen Blau, Erster Lichtschimmer vom kommenden Tag, Zerstieben in Purpurglut.

Über ihr das unendliche, leuchtende Blau, vor ihr Felder und Äcker, grüne und braune Flächen, die einen noch im reifen Schmuck der Spätsaat, die andern bereits wieder umgepflügt, dazwischen kleine, helle Wässerchen, wie Silberbänder auf einem bunten Tuch, Duft und Dämmer und blauneblige Wälder in der Ferne, und über alles hinweg der über den Boden flüsternde Frühwind, der einen kräftigen Erdgeruch mit sich führte.

Es gab einen periodisch wiederkehrenden Angsttraum, der nur darin bestand, daß süßes Blau sich in tückisches Gelb verwandelte.

Meine Blicke haften in dem weiten Blau, mit Sehnsucht, mit Sehnsucht ... Und nun  nun bin ich ein goldlichtes Wesen.

Der Nebel kräuselte sich um die Büsche und flatterte, wurde lichter und lichter, und in der Höhe begann es schon zu schimmern wie mattes Blau und wie ein Rätsel des Sonnenglanzes.

Der Himmel mit seinem sanften, lieben Blau erinnerte mich an deine Augen.

Und das satte, süße Blau.

Lange Wolkenherden zogen durch das schwarze Blau dort oben, genau wie das Eis zwischen den kahlen Stellen hier unten lag.

Sie schaukelten sich dicht an Maja vorüber durch das strahlende Blau des schönen Tags.

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