46 Worte zu beschreibende Adjektive werben

Vielleicht gewinnt ein treues Werben zurück, was du verscherzt;

... Halbfertige Gefühle, meiner Seele Schmerzlich geborne Perlen, nahmst du mir Und warfst sie als dein Spielzeug in die Luft, Du, schnellbefreundet, fertig schnell mit jedem, Ich mit dem stummen Werben in der Seele Und Zähne zugepreßt, du ohne Scheu An allem tastend, während mir das Wort Mißtrauisch und verschüchtert starb am Weg.

Daß sie sich wehrte gegen die erwachende Leidenschaft, daß sie dem heimlichen Werben des Königs aus dem Wege ging, dafür zeugt ein Bericht Reinhards aus dem Jahre 1809.

Er ist zugleich vollkommene Gebundenheit und vollkommene Freiheit, selbstvergessene Demut und stolze Sicherheit, reines Schenken und stilles Empfangen, unablässiges Werben und Schaffen und klarste Ruhe.

Dich, hundertmal zuerst Dich, meine Gefährtin, Du meiner Seele Köstlichstes und auch mich; denn das Land meiner vielleicht unsterblichen Freuden in der Kunst (für mich allein unsterblichen) werde ich mir ja in unermüdlichem Werben bis zum letzten Atemzuge neu erobern müssen.

manche hatten sich mit der Verehrung aus der Ferne begnügt, andere hatten ihr Heil in heimlichem oder offenem Werben gesucht;

Und zuletzt unnahbar wie du bist du nahmst es an, sein edel zurückhaltend, zartes Werben!« »Edel zurückhaltend zartes Werben!«

Alle diese Gedanken flogen durch ihren Kopf, als sie abwehrend sagte: »Herr von Hagendorf, ich darf Sie nicht hören, nein « und doch lauschte sie seinem heißen Werben;

Es ist hier sehr passend eingefügt: es dient dazu, das erfolglose Werben des Landsknechts um die Hand einer feinen Jungfrau darzuthun;

Im Wahne, Elsbeth lasse doch noch sich bereden, Bat er, nicht darauf achtend, welche Qual Ihr sein erneutes Werben machte leise Die Milde, ihm zu folgen als Gemahl;

Wer hieß euch auch mit euerm raschen Werben

wenn er mit Engelhart allein war, bestach ihn oft ein Wort, das so lebendig und neu klang, wie er es sonst von keinem Mund noch gehört, und er konnte sich dem flehentlichen Werben eines Blickes so wenig entziehen, daß er ihn aufs gütigste und doch so scheu, als beginge er ein Verbrechen, nach irgendeinem Wunsch befragte.

Seine literarischen Versuche, sein erstes, nicht erfolgloses Auftreten in der Öffentlichkeit, sein heißes Werben um Sinn und Erfassung der unsterblichen Meisterwerke, Robert grinste häßlich über die geläufige Folge dieser Phrasen, die in seinem Kopfe automatisch abrollte.

Vielleicht war es nur die Furcht vor Enttäuschung, wenn er sich auch dem herzlichsten Werben schroff versagte, denn es lag bisweilen in der Tiefe seines Auges die Sehnsucht selbstungewisser Liebe.

Zu ganz hoffnungslosem Werben verleitet uns die Oesterreicherin nie.

Seht ihr dann noch das kreischende, gierige Werben, die vergifteten Genüsse, die zynischen Gestalten der frechen List und der brutalen Schaustellung, die unwürdigen Gebäude und barbarischen Schaustücke: dann hat das neue Reich das alte noch nicht überwunden und der Kampf geht weiter.

Es gab kühnes Werben und spottendes Weigern und Plaudern und Schwatzen und Spaß und Fröhlichkeit.

Ihr wißt mit zarten Frauen umzugehn, Man spricht von Eurer Liebe kühnem Werben

Sie wiesen mein leises Werben sanft zurück.

War dies ein letztes Werben, ein letztes Vergessenwollen, ein letztes Anschmiegen, letzter Sturm und letzte Rast, bitter gemacht durch ein drohendes Zuspät und süß durch die Illusion einer Dauer?

Wer hieß euch auch mit euerm raschen Werben

Man könnte manchmal das Heulen bekommen, wenn man liest, mit wieviel pharisäischem Hochmut jetzt oft ein Popularmediziner eine künstlerische Persönlichkeit im Netz einiger trockener Schemata einzufangen sucht und damit das redliche Werben vergleicht, mit dem mancher nun schon als unzeitgemäß verschollene Biograph um das Erkennen desselben Menschen warb.

Gab ihm widerwillig das Glück des scheuen Werbens.

Macht Euch weder aus der Übereilung darin ein Bedenken, noch aus ihrer Armut, der geringen Bekanntschaft, meinem schnellen Werben, oder aus ihrem raschen Einwilligen, sondern sagt mit mir: ich liebe Aliena; sagt mit ihr: daß sie mich liebt;

Entzückt über dieses schwindelhafte Werben hatte sich Heino Wichmann auf den Tisch geschwungen.

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