40 Worte zu beschreibende Adjektive orangen

In der Zwischenzeit gab der holländische Naturforscher Vosmaer eine sehr gute Beschreibung und Abbildung eines jungen, lebendig nach Holland gebrachten Orangs (1778), und sein Landsmann, der berühmte Anatom =Peter Camper=, veröffentlichte (1779) eine Abhandlung über den Orang-Utan von ähnlichem Werthe wie die Tyson's über den Chimpanze.

John Bull fand sich am Mittwoch nachmittag mit Guirlanden über und über bedeckt, in denen sich reife Orangen besonders reizend ausnahmen.

Die Mönche bewirtheten mich mit schönen Orangen, und bedauerten, daß die Engländer schon die besten alle aufgegessen und mitgenommen hätten, sagten aber nicht dabei, wie viel das Kloster Geschenke dafür erhalten haben mag:

Diese pflanzte er im Garten und sie trug tausendfältige Frucht und von ihr stammen die heute in Japan wachsenden Orangen.

sie pflanzten um das Dorf her sogar süße Orangen und Tamarinden, sie besaßen in den Grasfluren von Atures und Carichana zwanzig bis dreißigtausend Pferde und Stücke Rindvieh.

Durch die hier mitgetheilten detaillirten Untersuchungen wurde erwiesen, dass der alte Chimpanze in Bezug auf Grösse und Ansehen von den Tyson, Buffon und Traill bekannten jungen Formen so weit abweicht, wie der alte Orang vom jungen Orang;

Das Diner war so einfach, wie es das Leben in einer solchen Colonie und die Arbeit einer einzelnen Köchin, die zugleich alle anderen Hausdienste verrichten mußte, mit sich bringt: Suppe, ein Braten mit zweierlei Gemüse und etwas eingekochtem Obste, und zum Dessert die vortrefflichen Orangen und Granatäpfel des Landes.

dass die kleinere (Jocko) der ostindische Orang sei;

Auf dem Fußboden waren zu einer Art von Thron Truthähne, Gänse, Wildbret, große Braten, Spanferkel, lange Reihen von Würsten, Pasteten, Plumpuddings, Austerfäßchen, glühende Kastanien, rotbäckige Aepfel, saftige Orangen, appetitliche Birnen, ungeheure Stollen und siedende Punschbowlen aufgehäuft, welche das Zimmer mit köstlichem Geruch erfüllten.

Norfolk-Biffins, fett und krispig, mit ihrer Bräune von den gelben Orangen abstechend und gar dringend bittend, daß man sie nach Hause tragen und nach Tische essen möge.

Uebrigens ist er sich völlig klar über die specifische Verschiedenheit des wahren ostindischen Orang.

Man kann hundert Schritte gehen, ohne etwas anderes zu sehen, als rechts und links Gärten, Felder, vor allem Weinberge, mit Osage- (wilden Orangen) Hecken eingefaßt;

hier glühten Orangen, Citronen und Apfelsinen;

Zwischen goldenen Orangen, blassen Limonen, gelben Bananen liegt in bunten Lappen ein schreiender Säugling.

Mauern aus übereinander getürmten Bruchsteinen umgaben die Gärten, aus denen goldfarbige Orangen in glänzendem, lederartigem Laubwerk schimmerten.

Ach, was für verlangende Blicke warfen die armen seemüden Wanderer, die sich bis dahin von Salzfleisch und trockenen Erbsen genährt, nach den goldglänzenden Orangen und Ananas und all den sonstigen fremden Herrlichkeiten hinüber;

Die größten Orangen haben die allerdickste Schale  =Ada=

immer nur wenig und nichts Kühles, und ich träumte nur von kalten Orangen, von Citronen, ja Essig, machte Salat in meiner Phantasie zu ungeheuern Portionen und verzehrte sie, trank aus Flaschen im Felsenkeller selbst den kühlsten Nierensteiner, und badete mich dann in Morgenluft in den Wogen des grün rauschenden Rheins.

Mit einigen mitgebrachten Orangen erquickte ich die nach Labung lechzenden Gaumen unserer Schönen, wofür mir vielsagende dankende Blicke wurden, und die letzte teilte ich mit dem freundlichen Helenchen Cramer, die ich als giovine principiante auf dieser beschwerdevollen Reise in ganz besondere Affektion nahm.

Bei ähnlich präparirten jungen Orangs ist dagegen die Wirbelsäule in der ganzen Ausdehnung der Lendengegend entweder gerade oder selbst nach vorn concav.

Man hätte diesen eleganten Mann für einen Professionel im Boxen gehalten, er war Ende der Dreißig, hatte das Gesicht eines quadratischen Orang und eine furchtbare Stimme.

Am Montag hatte man vor meinen Augen einen dieser braunen, nackten Bengel, die da überall umherlungern, dabei erwischt, als er gerade im Begriff stand, sich mit sechs großen roten Orangen aus dem Staube zu machen.

Ob dies aber verschiedene Species oder blosse Rassen sind, und wie weit irgend einer derselben mit dem sumatranischen Orang identisch sei, wie Wallace von dem Mias Pappan glaubt, sind bis jetzt noch unentschiedene Probleme;

Man kann bei ihnen alles Mögliche und noch einiges kaufen: Juwelen und Perlen aus Glas, Uhren und Zigarrenetuis, Stubenvögel und junge Ziegen, Käse und Salami, von Insekten umschwärmte Orangen, frische Datteln, die in langen Trauben noch aneinander hängen, Sträuße und Blumen in Töpfen.

Zwischen den Verkäufern trieben sich Kinder umher, bissen mit Lust in die ungeschälten Orangen, in die rohen Zwiebeln und begleiteten mit ausdrucksvollen Gebärden das Patois, das sie mit südlicher Lebhaftigkeit sprachen.

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