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Eridon [steht einen Augenblick still, dann naht er sich furchtsam Aminen und faßt sie bei der Hand].

eine Kammerfrau war im Zimmer und Marcello stand drei Schritt vom Bett entfernt.

Aber er stand ihr nicht Rede, selbst jetzt nicht, wo ihre Seelen in Liebe und Zärtlichkeit zusammenschmolzen, selbst jetzt nicht, wo das Höchste sie ergriff, was Menschenbrust zu durchdringen vermag.

* * * * * Oben angekommen, sah sie einen fremden Mann im Flur stehen, und Gebine erklärte sogleich, daß er von Kollund komme.

Im folgenden werden alle geänderten Textzeilen angeführt, wobei jeweils zuerst die Zeile wie im Original, danach die geänderte Zeile steht. wir unterhielten, ehe Ihnen das lateinische Wort entfiel.

Dann ging er hinauf, die Waffe in der Hand, und stand unschlüssig vor Helgas Zimmer, die Hand auf dem Türgriff.

Was mir diese Nacht zum erstenmal klar vor Augen gestanden hatte, das sollte ich in Worte fassen.

er stand stille und horchte, und hörte deutlich nicht weit von der Stelle wo er stand, auch das Rasseln einer Kette.

Ja, hast du denn die ganz vergessen können?« Und wieder stand wie ein fernes Gebirge ein Stück Vergangenheit vor Knulps Augen, und wenn es nicht ganz so froh und lustig aussah wie das vorige, so glänzte es dafür viel heimlicher und inniger, wie Frauen lächeln zwischen Tränen, und es standen Tage und Stunden aus ihren Gräbern auf, an die er lange nimmer gedacht hatte.

da stehe ich nun schon eine Stunde oder länger vor Dir, und Du liegst wie in der Fieberhitze besinnungslos da und stöhnest und ächzest, daß uns angst und bange wird.

Als Sylvester nach Hause kam, sah er neben der Lampe das Bild Silvias stehen, ein Miniaturporträt, das er vor zwei Jahren in München nach einer Photographie hatte anfertigen lassen.

Saint-Ismier war noch etwa zwanzig Schritte von der hellen Pforte entfernt, als der junge schöne Mann, der etwa eine halbe Minute in der Türschwelle wie zögernd gestanden hatte, plötzlich und immer wie einer, der, um dafür bewundert zu werden, Wut zeigt, schreiend und fluchend und immerzu mit dem Degen fuchtelnd in die Gasse hinausging, gefolgt von einem, prächtig gekleidet wie er.

An eine Säule gelehnt, stand unbeweglich mit übergeschlagenen Armen eine schlanke Gestalt.

Verwirrt wie er war, ging er direkt auf sie zu, so daß er bald wider Wissen und Willen fast Kopf an Kopf mit Thorbjörn stand;

An einem der Schraubstöcke stand er eine kurze Weile.

Tom stand einen Moment unbeweglich, um seine Lebensgeister zu sammeln;

Charakteristisch für sie waren besonders die zahlreichen Kellerwohnungen, in denen das Wasser oft 1/2 bis 3 Fuß hoch stand.

Bereits eine Viertelstunde standen die beiden Herren hier, von Zeit zu Zeit einige Worte mit einander wechselnd und oft ungeduldig durch die Thür nach dem Vorhof hinaus blickend, zu welchem wenige Stufen hinabführten.

Als ich aber außen vor dem Dorfe ein stattliches Haus stehen sah, allerdings auf der anderen Seite, das aber aussah, als könnten seine Bewohner zwei Handwerksburschen unterstützen, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und marschierte drauflos.

Eine Zeitlang stand er ganz versteinert da und schnappte nach Luft, dann schlug er mit der Faust auf den Küchentisch, daß dieser in die Höhe sprang und wackelte, endlich fing er an zu fluchen, fluchte immer lauter, hinkte wüthend zur Thüre hinaus und hätte ihn in diesem Augenblicke Keiner schief anschauen oder gar foppen dürfen, der gerade Glieder liebte.

Er liess hierauf die Bäume stehen und sein Geschlecht blieb in Wohlstand.

und sie sah ihn an; und so standen sie ein Weilchen und sahen sich an.

Aber er konnte doch nicht eine Viertelstunde vor der Karte stehen bleiben.

Was nützt das prächtige Werk, wenn die Fabrik infolge Steinmangels wird stille stehen müssen!

Martin steht Wache.

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