297 MMetaphern für beste

Wer die Macht zu vergelten hat, Gutes mit Gutem, Böses mit Bösem, und auch wirklich Vergeltung übt, also dankbar und rachsüchtig ist, der wird gut genannt;

Auch das sinnlich Angenehme und das sittlich Gute sind ja an sich wertvoll.

finanziell besser gestellt sein be entitled to berechtigt sein zu be in and out again of the market kurzfristiges Geschäft machen be liable for haftbar sein für be liable to unterliegen bear Baisse-Spekulant bear

Gute, aber nicht übermäßige Ernährung, mit reichlicher Heranziehung von Gemüsen und Milch, Enthaltung von Alkohol und Aufregungen, körperliche Übung ohne Überanstrengung, kohlensaure Solbäder und milde nasse Abreibungen sind wertvoll.

Das Gut selbst lag reizend, hatte eine zauberisch liebliche, von fernen blauen Gebirgen begrenzte Aussicht in das Werrathal, und seine Gärten waren wegen ihrem Blumenflor sowohl, als wegen ihres herrlichen Obstes berühmt.

Dein Gut ist ja so schön und in vortrefflicher wirtschaftlicher Ordnung, es wirft Dir eine glänzende Revenue ab, Du bist wohlhabend und hast Alles, was Du bedarfst.

Meine Geschwister, so wie sie zur Besinnung kamen, betrachteten mich als eine Ausgeartete, die für's Gute nicht empfänglich sei;

Das Gute war nun als das Problem des Sittlichen ausgezeichnet, und die Ethik war von der Logik unterschieden, aber durch die Idee mit ihr in Zusammenhang erhalten, wenngleich dieser wiederum in die Metaphysik gelegt wurde.

»Ich weiß es auch nicht, warum das Böse häßlich und das Gute schön ist, aber ich weiß, warum die Empfindung dieses Unterschieds erlischt und verloren geht bei solchen Herrschaften, wie Stawrogin und seinesgleichen,« ließ Schatoff, am ganzen Körper bebend, nicht davon ab.

Dir gut, das ist sicher und Du hast mein Wort;

Die Güter sind ja wundervoll, ein paar Jahre solide gelebt und gespart und das Defizit ist bald ersetzt!

Er hatte ein schönes Gut, das er von seinem Vater geerbt hatte, war sparsam und arbeitsam und wurde von seines Gleichen sehr geachtet.

Alles Gute ist Instinkt - und, folglich, leicht, nothwendig, frei.

Alle Guten sind genügsam.

Theophrast nennt Kreta, den Peloponnes und Medien, d. h. das Gebirge im Nordwesten des heutigen Persien als die Heimat der ihn liefernden Pflanzen, und Dioskurides sagt, der beste sei durchsichtig, glatt, fast süß.

Vom Realen das beste Ist ideal genug.

509. Wenn meine Leser darüber zur Genüge eingeweiht sind, daß auch der Gute im großen Gesamtschauspiel des Lebens eine Form der *Erschöpfung* darstellt: so werden sie der Konsequenz des Christentums die Ehre geben, welche den Guten als den *Häßlichen* konzipierte.

Pinkus aber war auf's Beste geschult, er zeigte eine eherne Stirn und war grob.

Sehr reich... Sind seine Güter so groß?

Glücklich ist die Gute dann auch, so darf ich es hoffen.

Glauben Sie mir, wir thun unrecht, uns so zu erbosen über jemanden, der recht schlecht ist, denn die Guten unter uns sind dem Schlechten so nah!

Man erklärte plötzlich, das berühmte Suchotinsche Gut sei gar nicht so hervorragend, das Haus sogar etwas schadhaft: der nach dem Brande neu errichtete Teil falle von den übrigen ab;

Vieles verstanden die Leute nicht in der Predigt, so die Worte, daß das Gute leichter sei wie das Böse, und daß man das Gute tue als ein froher Herr und das Böse als ein ingrimmiger Knecht;

Die besseren dieser Häuser sind aus Brettern erbaut, viele aber nur aus Bambus, Matten, Palmenblättern und allerlei Nothbehelf;

Sein gutes, ein wenig kindliches Gesicht wurde mager und scharf, die Falten tiefer und härter.

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