2350 Beispielsätze mit den winter

Doch kam es auch vor, daß die wichtigsten internen Veranstaltungen einzelner oder vereinigter Klubs in den Winter fielen, da der Sommer zu viel von auswärtigen Interessen in Anspruch genommen wird.

Unter der Geißel eines großen Wildbestandes sind die Wälder aufgewachsen: Urwald-, Kronenhirsche und Rudel von Rehen hatten hier zu allen Zeiten ihren Stand und haben sich den Winter über kümmerlich im Holz durchgeäst.

hier, südlich von den Alpen, war der Sieg des Frühlings über den Winter lange schon errungen, so daß der Klang der Osterglocken, der aus den Thälern zum Monte Nero emporstieg, nur der Freude zu gelten schien.

Sulla und Metellus nahmen Winterquartiere in Kampanien und hielten, nachdem ein zweiter Versuch, mit Norbanus sich zu verständigen, gescheitert war, Capua den Winter über blockiert.

Den Winter hindurch saß Schlupps in der Wirtsstube, erzählte Schnurren, schmauchte sein Pfeifchen und und trank.

»aber ich will den Winter über aushalten, vielleicht sogar bis in den Mai hinein « »Ah Sie bleiben längere Zeit?

Es war ein alter, fadenscheiniger Ueberzieher, wie ihn arme Leute tragen, auch zu dünn für den Winter.

Den Winter über war er in der Hauptstadt, und wenn es Frühling wurde, schleppte er sich Jahr für Jahr eine andere unter die Syringen.

Aber das junge Paar im Harz verbrachte den Winter Froh, wie keinen vorher.

was Sie für Unterhaltung für den Winter sich ausgedacht haben wünsche zu erfahren.

Für den Winter, dessen Vorboten sich bereits einstellten, war nach diesem sehr fruchtbaren Jahre auch nichts zu fürchten.

Mir war, als könnte ich erzählen, was diese Steinklippen den Winter über gedacht hatten, während hier kein Dampfer gegangen war.

Ich sollte den Winter über bei ihr bleiben, mir einen italienischen Sprachlehrer nehmen, und erst zum Frühjahre über die Alpen geben.

Auf den Winter möchte ich von Dir wohl zum Gebrauch bei meinen Vorlesungen wieder einiges haben:

Ich brauch keins mehr, ich wart auf den Winter drunten im Gottesacker.

Erschrocken sah er zu der Muhme auf, sah in das gute, freundliche Gesicht, und die Stunde fiel ihm ein, in der die Muhme ihn in all ihrer Armut in ihr Haus genommen hatte, fort von dem harten, geizigen Kohlbauern, und an den Winter dachte er, an die Krankheit der Muhme, und wie oft sie da sagte: »Wie gut, mein Friede, daß ich dich habe!

Wir haben beschlossen, irgendwo in der Schweiz oder in Italien den Winter zuzubringen.

Weil Hulda Werner und Mechthild Fiorelli den Winter zuvor in der Residenz gewesen waren und auf den Hofbällen getanzt hatten, und weil Fanny Mareschalk bei einem lebenden Bild die Genoveva dargestellt hatte, mit ihrem kleinen Bruder und einem Rehkalb zur Seite, die durch Bänder an die hölzerne Rasenbank festgebunden waren, deßhalb erhoben sie solche Ansprüche.

wenn der Hans das Schwammsäckl neu füllen will für den Winter und noch etlichen Vorrat mehr zusammentragen möchte, so muß er in dieser Zeit fei darauf bedacht sein.

Darum: es muß ein Huhn herein, das für den Wald taugt, kein Landhuhn, kein abgebrauchtes sie ziehen schon eins, das wir haben müssen und das uns leben hilft, auch über den Winter.

Die Zeit des Streumachens ist da, um den Stallbewohnern für den Winter einen grünen Teppich zu schaffen, der dann allwöchentlich einmal erneuert werden muß.

Hast du mir denn nicht gestern noch gesagt und sagst du mir nicht immer, daß ich es hier nicht aushalten werde, daß wir für den Winter wieder nach Petersburg gehen müssen, das mir verhaßt ist?« fuhr ich fort.

Dem Gesamtministerium wurde infolgedessen die Entscheidung schwer, und die Sache schleppte sich bis in den Winter hinein.

Aber schade ist es doch, daß Sie den Winter nicht mitmachen, denn was so die Hotevoleh ist, sagte er mit scherzhaft unmöglicher Aussprache, die internationale Hotevoleh da unten in Platz, die kommt doch nun mal erst im Winter, und die müßten Sie sehen, da täten Sie was für Ihre Bildung.

An einem Dienstag war er gekommen, und so war es der fünfte Tag, ein Tag von Frühlingscharakter nach jenem abenteuerlichen Wettersturz und Rückfall in den Winter, zart und frisch, mit reinlichen Wolken am hellblauen Himmel und mäßigem Sonnenschein über Hängen und Tal, die wieder ein ordnungsgemäßes Sommergrün angenommen hatten, da der Neuschnee denn doch zu raschem Versickern verurteilt gewesen war.

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