"Havfruen" (1846); "Tabt og funden" (1849, 2 Bde.);

In ihr hab' ich viel Ruhe funden und bin erwacht wie ein Kindlein, das in seiner Mutter Aug' sieht, wenn's die Aeuglein aufthut.

Wenn jemand funden wird, der aus seinen Brüdern eine Seele stiehlet aus den Kindern Israel und versetzt oder verkauft sie, solcher Dieb soll sterben.

Daruff er, der Meister, kommen und referirt, dass er das stigma funden, in welchem er eine nadel über gliedts tieff gestochen, welches sie nicht gefühlet, auch kein Blut herausgangen.

Und ich habe bei der Verteilung besonders ausmachen lassen, daß bei neuen Funden im Boden der Wirtschaft, sei's Mergel, seien's Kohlen oder sei's Alaun, gedrittelt werden soll.

Und funden allda süß Wasser.

Als sie ihn nicht funden, da wollt der Patron, dieweil er guten Wind hätt, die Zeit nicht versaumen, und hieß, die Segel auf spannen;

Als sie nun die vierzehen Lägel funden, sagten sie zu dem Patron: »Was söllen wir tun mit den Lägeln des Edelmanns, der auf der Insel Sagona ist hinter uns geblieben, dieweil er gesaget, er wölle sie in ein Spital geben.«

Wie nun das Wasser mit den Toback gedampffet, könte man darunter fühlen wo daß Wasser herkam, also funden wir erstlich

Es ist sehr interessant, daß tatsächlich dort im Gegensatz zu jüngeren Funden mit brasilianischer Verwandtschaft ältere Faunen und Floren gefunden sind, die keine brasilianischen, sondern neuseeländische Verwandtschaften aufweisen.

Das Silber, durchs Feur sieben mal Bewährt, wird lauter 'funden.

Die beiden Erfurter Enchiridien des gleichen Jahres 1524 scheinen ohne Luthers Mitwirkung entstanden zu sein, auch die des Justus Jonas, der des öfteren als Redaktor genannt wird, könnte nach neueren Funden in Zweifel gezogen werden.

und patten dopei, ine an der vergangen zerung ein stewer zu geben, dann ine ir kuntschaft eigentlich sagt, das sie ie finden solten ettwas mercklichs, des sie dann ettliche worzeichen funden und gesehen hetten.

darnach funden sie aber ettliche worzeichen, die ine ir kuntschaft sagt, und arbeitten pei viertzehen tagen, aber alles unentz und vergebenlich.

Daz ich hab funden an eim ort, Und spricht, daz nicht allayn die mait Wesizent ewich sälichait, Es mag auch sein, daz gmähelt leut 10 Wehalten werden mit der heut, Wie gewar es ist und nicht ein trom.

Ir hietind wol ein weisern funden, Doch geschieht es ze den stunden, Daz ein närrli vindt ein list, Die dem weisen selczen ist.

Waz hulfft dann daz funden golt, Ob man es nicht behalten wolt?

Und liess daz guot, da ers hiet funden, Er sey dann anders dar zuo gpunden.

An die stat, da seu sey funden, Und sprachent: Wiss, wir schullen han Daz pettenprot, du hast einn man.

er zuo dem andern tag Den esel funden an der stät, Do er die haut do ligen sach

Der macht, daz ich es funden hab.

Im Herbst 1877 erhielt ich die Nachricht von weiteren germanischen Funden, die bei der sog. Schindkaute bei Groß-Gerau gemacht worden seien.

In jüngster Zeit verbreitete sich wieder die Kunde von gemachten Funden bei Berkach unweit Groß-Gerau.

Und doch wissen wir aus prähistorischen Funden auch in Ägypten, daß in grauer Zeit, vielleicht vor zehn- oder zwanzigtausend Jahren, Menschen auf sehr niedriger Kulturstufe im Niltale gelebt haben.

Der berühmteste und interessanteste von diesen fossilen Funden ist