Welche Präposition soll mit nutze verwendet werden?
Hier hat sich eine Aktiengesellschaft gebildet, um die Schankstellen (s. oben) anzukaufen und ohne jeden Nutzen für sich den Handel im Sinn der Mäßigkeit zu betreiben.
Der Pfarrer ließ ihn auffordern, die Lehrerstelle anzunehmen, "denn das Kirchspiel müsse Nutzen aus seinen Fähigkeiten und Kenntnissen ziehen".
Freilich haben die Wirte auf jeden Fall einigen Nutzen von den Reisenden, da sie die Post für eigene Rechnung bedienen.
Leben schaffe Leben, und, wer andern nützlich sei, auch sie ihm zu nutzen in die Notwendigkeit versetze.
Da man aber im Reiche der Erscheinungen es überhaupt nicht so genau nehmen darf, und es immer schon tröstlich genug ist, mit einer Anzahl geprüfter Menschen eher zum Nutzen als Schaden seiner selbst und seiner Zeitgenossen zu irren, so wollen wir getrost und unverrückt so fortleben, und wirklich und in unserm Seyn und Wollen ein Ganzes denken, um unser Stückwerk nur einigermaßen vollständig zu machen.
In Kirschpflanzungen und Gemüsegärten, namentlich in Weinbergen richtet er zwar oft erheblichen Schaden an, doch überwiegt sein Nutzen bei weitem.
Zu seinem Nutzen an
Mehr der Ehre als des kleinen Nutzens wegen ließ ich mich dazu willig finden, legte hier im Hafen an einigen Schiffen, die bereits in Danzig und Königsberg vermessen waren, meine Probe ab und ward demnächst von der Königlichen Regierung zu Stettin in Pflicht genommen und bestätigt, ohne mir träumen zu lassen, daß ich dadurch den Groll meiner beiden Vorgänger in diesem Amte erregt haben könnte.
Es ist hier alles zugleich tüchtig und reinlich, Gebrauch und Nutzen mit Anmut sind beabsichtigt, überall läßt sich eine belebende Sorgfalt bemerken.
Es bot sich ihm eine Gelegenheit, seinen Eifer für die Kirche zu bethätigen, deren characteristische Lehren er um materiellen Nutzens willen untreu geworden zu sein beschuldigt war.
Manches, sagte er im Rath der Anführer, habt ihr von mir angenommen, was den Nutzen zum Ziel hatte, laßt mich nun etwas für die Schönheit thun, die ohnehin eine gute Wirkung nicht verfehlen wird.
Und jetzt, weil ich dich manchmal zu deinem eigenen Nutzen auf deine Fehler aufmerksam gemacht habe, hegst du Groll gegen mich und sagst, es sei dir gleichgültig, ob wir als Freundinnen scheiden oder nicht!« »Das habe ich nicht gesagt.
Alles was recht und gut ist, aber ich bin felsenfest davon überzeugt, daß mein Herr und Meister noch wenig Nutzen durch mich davongetragen hat.
mehr zum Nutzen wie Staat freilich, aber Staat will er auch nicht machen.
Du irrst Dich gänzlich, wenn Du glaubst, daß Du schon jezt mit Nutzen nach Jena kommen könntest;
sprich seiner Huld nicht gleich den Nutzen ab;
Die Gelegenheit zu beiden kommt gleich oft: aber wir ziehn häufig die flüchtige Befriedigung, welche das letztere gewährt, dem dauernden Nutzen vor, welchen das erstere bringt.
may we expect to hear from you soon dürfen wir diese Gelegenheit nutzen um may we use this
Von jeher hat der angelsächsischen Rasse der praktische Nutzen über allen Idealen gestanden, und ihr klarer, nüchterner Wirklichkeitssinn hat sie noch immer davor bewahrt, sich trotz ihres Hanges zum Spleen in unfruchtbare Träumereien und eigensinnige Prinzipienreiterei zu verlieren.
Ich köndte auch sonsten viel vortreffliche leute erzehlen, die auff diese kunst (wo ich sie eine kunst nennen soll) jhren höchsten fleiß gewendet haben, vnd dennoch dem gemeinen nutze mit vnsterblichem lobe vorgegangen sind.
Jene Aufopferung und rührende Anhänglichkeit des Artabazos, der, einst in Pella an König Philipps Hofe ein willkommener Gast, einer ehrenvollen Aufnahme bei Alexander hätte gewiß sein können, teilten wenige, da sie ohne Nutzen voll Gefahr erschien.
Verschwende deinen Fleiß in Schaaren grosser Thaten, Ihr Nutzen greif um sich, und segne ganze Staaten;
Nutzen vun dat Evangelium;
Das Metal, von dem so eben die Rede war, ist unstreitig der einzige Damm, den man den Einbrüchen der Kakomonade mit Nutzen entgegen setzen kann.
Was für Nutzen hättest du von meinem Tode?