Künstliche Ruinen u. a. wurden beliebt.

Man wird sogar einen Schwan und Fische darin sehen!“ „Die Pagode haben sie kaum beachtet!“ „Zu behaupten, die Ruinen seien nicht reinlich, ist die Ansicht eines Dummkopfes!“ „Und das Grabmal eine Unschicklichkeit!

Nikopolis blieb, wie die ausgedehnten Ruinen und die zahlreichen Münzen beweisen, verhältnismäßig bevölkert und blühend ^47, aber seine Bürger scheinen weder im Handel und Gewerbe noch anderweitig hervorragend eingegriffen zu haben.

Auch in Frankfurt glaubte man fast allgemein an die nahe Zerstörung von Paris, und daß man bald nur noch von dessen Ruinen sprechen würde, niemand dachte jedoch daran, daß der Ruin des deutschen Reiches so nahe sei, nur wenige klügere Leute schüttelten hie und da die Köpfe beim Lesen dieses komisch heroischen Manifestes.

Namentlich der Ruin der Städte im westlichen Teil des Landes war vollendet.

Besonders die Ruinen sind immer reiche Fundgruben für Schnecken, die hier ausser dem Kalk in den Trümmerhaufen auch sichere Verstecke und genügenden Schutz vor Sommerhitze und Winterkälte finden.

Südlich von den Südmauern der jetzigen Stadt sind die ganz zerfallenen Ruinen von +Ferozabad+, der Festung, die Feroz Schah Tughlak 1354 erbaut hatte.

wirkliche Ruinen sind eine Zierde desselben.

Vormittag besichtigten wir die Abtei St. Bavo, von der nur die Ruinen übrig sind.

Die Ruinen dieser Kirche, die am Rathhaus stand, sind völlig beseitigt.

Die Ruine ist der Rest einer in früheren Jahrhunderten vielbesuchten Wallfahrtskirche.

Nankings Ruinen sind nicht die einzigen.

Demnach steht es nun unzweifelhaft fest, dass sowohl die Stadt Ammon, als auch die Ruinen des Orakels ägyptischen Ursprungs sind.

So war ehemals nur die große wundervolle Heidelberger Ruine eine so grüne, frische, poetische und wilde Einsamkeit, die so schön mit den verfallenen Thürmen, den großen Höfen, und der herrlichen Natur umher in Harmonie stand, daß sie auf das Gemüth eben so wie ein vollendetes Gedicht aus dem Mittelalter wirkte;

Die Ruinen von Thürmen, Castellen und einzelnen Wohnungen wurden immer häufiger.

Jedoch seine Ruinen sind noch vorhanden.

Die alten Ruinen sind geschickt für die neueren Bauten ausgenützt.

Die stolze Ruine auf einem Felsen über der Elster war mit ihren doppelten Ringwällen ein fester Sitz der Herren von Lobdaburg.

Etwas südwestlich von hier sind Ruinen, die Beechey Mabli oder Nabli nennen hörte und glaubt dieselben auf Neapolis zurückführen zu müssen, Barth hörte sie Mebrig nennen.

Erstaunt betrachtete er die großartige Landschaft von felsiger Höhe herab, die Brust hob sich begeistert bei dem Rauschen der mächtigen Wogen und der Geist schweifte in das Mittelalter zurück, in dem die jetzt nur bemoos'ten Ruinen noch prächtige Schlösser waren, weit und breit den Rheingau beherrschend.

Erstaunt betrachtete er die großartige Landschaft von felsiger Höhe herab, die Brust hob sich begeistert bei dem Rauschen der mächtigen Wogen und der Geist schweifte in das Mittelalter zurück, in dem die jetzt nur bemoos'ten Ruinen noch prächtige Schlösser waren, weit und breit den Rheingau beherrschend.

Höchst wahrscheinlich sammelten diese Cysternen, welche das Wasser einer ganzen Niederung aufnehmen, den Regen für Cyrene selbst, da die um die Cysterne liegenden Ruinen nur unbedeutend sind, also so grossartiger Reservoirs nicht bedurften.

Die Ruinen des Dorfes sind umschleiert von Staub und Rauchgewirbel.

Diese Kirche wird einst mit ihrer Kolonnade die größte Ruine von Rom, so wie Rom vielleicht die größte Ruine der Welt ist.

Nur St. John macht hiervon eine Ausnahme, und sagt: die Ruine von Bled el Rum ist eine Nachahmung des Tempels von Umma beida;