sie schaute in John Ericsons große, gute, nachdenkliche Augen, bis ihre eigenen sich mit Tränen füllten.

Der Beobachter schaut mit dem linken Auge l in den linken, mit dem rechten Auge r in den rechten Spiegel.

Er schaut auf Recht und Unrecht bei den Menschen, behütet den Gang der Frommen und beachtet das Treiben eines jeden.

sie seufzte ein paarmal, schaute zu Boden und zur Seite und faltete ihr Taschentuch zusammen.

Sie schaute nach dem Kind, aber sie konnte es nicht mehr mit derselben Freude ansehen wie früher, sie bedauerte es.

Kein Fenster, kein Balkon der ziemlich langen Straße blieb unbesetzt, frohe Gesichter schauten aus allen herab;

Sie stach ein Loch in das Blatt, schaute durch dasselbe zur Sonne hinauf und dann war es ihr gerade, als wenn sie die hellen Augen ihrer Brüder erblickte.

Er thut somit gemächlich, schaut von Zeit zu Zeit nach dem Ofen und plaudert bisweilen mit seinem Nachbarn und frühern Todfeinde, dem Bläsi, welcher als Oberknecht des Moosbauern ihm so vieles Herzeleid bereitete.

Nun standen sie erwartungsvoll da und schauten über den Perron hinaus.

Er bleibt stehen, hustet ein wenig, Rosa schaut um, steht auf, nimmt das ebenfalls sich erhebende Mütterchen bei der Hand, beide kommen auf den Hobisten zudas Mütterchen ist Mutter Theres.

Ihre Augen schauten wie nach innen.

Jetzt war alles in Richtigkeit, der alte Herr schaute am Haus herauf und stieß den Offizier an;

Stegemann öffnete das Fenster, schaute hinaus in die stille Sommernacht, ging dann hinunter in den umzäunten Hof, rief die Hunde, die unwillig knurrten, zur Ruhe und lauschte.

" Teut saß stumm und schaute vor sich nieder, denn neben ihm seufzte der Mann in tiefer Bewegung auf.

... Meister Feucht streicht seinen Fuchsbart und lacht wie ein Spitzbube, der erste Fagotist schleicht hinter den schier zusammensinkenden Benedict und schaut hinter dessen Rücken in folgende Hiobspost hinein: "Freunt!

Seeleute und Fischer waren es, die in ihrem Leben mehr Wasser und Himmel schauten als festes Land.

« Justine schaute bei diesen Worten ihren Mann hoffnungsvoll an.

In einem runden Raum, wo Silberlampen sich von Balsam nährten, versammelten sich manchmal die Gefährten vor goldnen Türen wie vor goldnen Gärten und schauten voller Mißtraun in den Traum und rauschten leise mit den langen Bärten.

Dann traten die beiden Edelleute ganz nahe an den Waldesrand und schauten zwischen den Bäumen dem Schauspiele zu, das sich ihnen phantastisch und seltsam genug darbot.

Sie schaute gegen das Fenster.

Auch die Füße waren bloß und schauten unter den weiten Falten des Gewandes hervor;

»Was gäbe es, was ich dir nicht gewähren könnte?« Aber Karolus Blicke irrten im Zimmer umher, er schaute für Sekunden ängstlich den Vater an, aber er fand keine Worte. »Brauchst du Geld?« fragte ihn der Vater.

Sehr wenige Guslaren schauen während ihres Vortrages den Zuhörern ins Gesicht;

es hängt vom ehrlichen Wissen und Schauen ab.

Der Graf schaute hinein, fuhr aber gleich wieder zurück.