380 Worte zu beschreibende Adjektive leid

Alle grüßten ihn wie einen Mann, der schweres Leid gehabt hat, und dem dann ein Glück widerfahren ist, oder wie einen, der sehr lange fortgewesen ist.

gerade aus ihren tiefsten Leiden und Nöten heraus, mit neuen und frischen Energien, die ihr aus der dunklen Tiefe ihrer durch kein Geschick zerbrechlichen Seele zufließen, mit neuem Wagemut wieder zu den ewigen Sternen ihrer eigentlichen "Bestimmung" greifen.

Von fremdem Leid und Unglück lernst du nichts!

Nicht einmal den Sternen des Himmels kann ich mein bitteres Leid klagen, denn hier sieht man weder Himmel noch Sterne, doch haben wir einen Gott, der überall ist.«

Und so wenig die Autoren dieses Buches einem bestimmten anderen Punkte sieht und schafft, so leben und schaffen doch alle nicht im Gefühl eines Ausgangs und Untergangs, sondern eines Anfangs und Übergangs, einer Zeitenwende, in der dem deutschen Volke vielleicht gerade um seiner größeren Leiden willen die größere, schwerere Aufgabe zugewiesen ist.

Jetzt hätte die arme Witwe aufatmen können vom langen Leid: da traf sie der letzte, tödliche Streich.

erhebe Dich aus Deinem kleinen irdischen Leid, schau um Dich, auf dieser reichen Erde gibt es Wesen, die hungern, die frieren, geh, hilf ihnen;

"Wir Mädlen sind alle bei deiner Mutter gewesen und sie hat uns versprochen, dir solle nicht das geringste Leid widerfahren, wenn du nur ihr und dem Vater wieder folgen wollest!

Nachts darauf hatte ich wieder einen heftigen Anfall von Seitenschmerzen und wußte bald nicht mehr, ob meine Tränen um das körperliche Leid oder um die Zerrissenheit meines Innern flossen.

Offenbar wird das der Frau sehr schwer, da sie trotz der unsäglichen Leiden, die aus ihrer Passivität fließen, immer wieder in dieselbe zurücksinkt.

Es war dem König Etzel gemeldet in der Zeit, 1387 Daß ihm vor Gedanken schwand sein altes Leid, Wie herrlich Frau Kriemhild zöge durch das Land.

Der trug in den Gesichtszügen die Kühnheit eines Menschen, welcher infolge übergroßen persönlichen Leides persönliche Gefahr nicht mehr fürchtet und persönliches Leid nicht mehr kennt.

Nicht ohne Besorgniß, es möge ein neues Leid ihm bevorstehen, rüstete sich Justus zu diesem Gange.

alle Deutschen Ostpreußens hatten ein gemeinsames Leid, eine gleiche Sehnsucht.

Sie einigten sich aber schließlich zu einem »Gehen wir halt weiter«, indem sie solchermaßen, ohne es zu wissen, das ganze Ab und Auf der menschlichen Leiden zusammenfaßten.

Aus Katastrophen und Zusammenbrüchen als einziger Halt eine Jugend, streng die Forderungen der Menschlichkeit aufgepflanzt, unerbittlich die Hand auf den Zielen, Schicksal dieses Krieges hinnehmend als Schickung wie anderes Leid, aber hingerissen dadurch, den Glauben noch höher fliegen.

Zur Thätigkeit spornte ihn jedoch die Kraft seines Geistes, die sich unter seinen physischen Leiden fast ungeschwächt erhalten hatten.

Nun komme ich, die Steuer an inneren Leiden zu fordern, die du dem Tod dafür schuldest, dass er dich noch leben lässt.

und je länger es unter den Qualen einer zugleich verfolgten und unbefriedigten Liebe geseufzet hat, je heftiger sehnet es sich nach einer Glückseligkeit, wovon ein einziger Augenblick genugsam ist, das Andenken aller ausgestandenen Leiden auszulöschen, das Gefühl der gegenwärtigen zu ersticken, und die Augen, von der süßen Trunkenheit der glücklichen Liebe benebelt, gegen alle künftige Not blind zu machen.

Indem die Frau ihrem Kinde ein zu frühes Dasein gegeben, hatte sie ihr eigenes eingebüßt, und unversöhnt mit dem Manne, dem sie einst in der Leidenschaft der Sinne und unter den Einwirkungen ihrer berechnenden Natur die Hand gereicht, war sie nach furchtbaren Leiden und Kämpfen dahin gegangen, wo es kein Erwachen mehr giebt.

Sie fühlten wohl im Herzen voraus das herbe Leid:

Das namenlose Leid ihrer Liebe aber ist immer dieses gewesen: daß von ihr verlangt wird, diese Hingabe zu beschränken.

In grenzenlosem Leid hat dich der selige Seppi beschimpft.

Vasaris sehr eingehende Schilderung der verschiedenen Leiden und Belästigungen des Kranken, die Piero di Cosimo hauptsächlich scheute, ist allerdings sehr verkürzt und verallgemeinert;

Zuerst müßt von schrecklichen Leiden ihr wissen, Als in unsern Wirrwarr sein Los ihn gerissen

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