3258 Beispielsätze mit die vögel

"Was ist denn da nur los?" sagte der Felsen, wenn die Sommersonne ihn beschien, wenn der Tau glitzerte und die Vögel sangen, wenn die Waldmaus piepte und der Hase sprang und das Wiesel sich kreischend versteckte.

Er sagte trotzig, dass er die Vögel aus seinem Weinberg verscheuche und niemand etwas zuleide tue.

Der König ließ den Küchenjungen rufen und befahl ihm, sich am nächsten Morgen aufzumachen, um die Vögel mit dem kostbaren Gefieder zu holen.

Zwar die Vögel singen nach alter Weise, und die Thiere tauschen ihre Laute aus, aber leider verstehen wir ihre Sprache nicht, und was sie sagen, bringt uns weder Lehre noch Nutzen.

Aber wenn man die Vögel belügt, Märchen erzählt, von Tag zu Tag ihnen forthelfend, sie verschlechtert, da ist man ihr Mann, und darum gefällt sich die neuere Zeit in so viel Abgeschmacktem.

Als aber die Schaukel rauschend in die Lindenzweige flog, fuhren die Vögel zu beiden Seiten aus den Spalieren, daß die überreifen Aprikosen auf die Erde herabrollten.

hinter den seidnen Wimpern ihrer Augen ist die Sonne untergegangen, und wenn sie die Augen wieder aufschlägt, so ist es Tag, und die Vögel singen, und die Herdenglöckchen läuten, und die Berge schimmern in ihren smaragdenen Kleidern, und ich schnüre den Ranzen und wandre.

»ebendahin wollen auch wir!« »Nun, wenn =das= ist!« rief ich aus und zog voller Freude meine Geige aus der Tasche und strich, daß die Vögel im Walde aufwachten.

Die Vögel kamen sorglos und pickten ihre Nahrung.

Die Vögel sangen nicht mehr wie früher.

Die Vögel zwitscherten in allen Wipfeln und zuweilen vereinigte sich das Klingeln all dieser kleinen Vogelstimmen zu einem einzigen schwingenden Ton:

In den meisten Fällen galten die Vögel, die von rechts kamen, für günstige (+dextra auspicia prospera+).

Als diese ernsthaft und finster wie ein verhaßtes, gefürchtetes, von allen andern Vögeln geflohenes Thier mit ihren Jungen zu der Kapelle mit schweren Flügeln hereinrasselte und mit dem Schnabel knappte und hu hu schrie, und die Augen verdrehte, versteckten sich die Vögel zitternd und bebend in alle Löcher und Winkel; und Gackeleia verkroch sich schreiend unter die Schürze ihrer Mutter, welche sich selbst die Augen zuhielt.

Silver und die Vögel und die hohe Spitze des Fernrohres tanzten vor meinen Augen auf und ab und alle möglichen Glocken und fernen Stimmen klangen mir in den Ohren.

Auf den Dächern aber saßen die Vögel und zwitscherten und piepten und wenn einer ganz genau hinhörte, dann verstand er, was die Vögel riefen, nichts anderes als:

Er sah das Wasser sieden und mit plötzlich aufsprudelnden Springfluten das Laub der Bäume am Gestade versengen, die Vögel auf den Zweigen verbrühen.

Und dann hätten die Vögel geschluchzt und die Tiere geweint, der Mond aber wäre von selber verlöscht in der Nacht.

Hohe Tannen, wie er sie seit den Pyrenäen nicht mehr gesehen hatte, überragten mächtig die Giebel und auf den Wipfeln sangen zu Hunderten die Vögel.

Sein Oheim sagte: »Was redest und sprichst du da?« Dschuha antwortete: »Die Vögel sprechen mit mir.«

wie bei den Feinden der Nager ist es auch hier unser Wunsch, daß die Vögel recht unter den Insekten aufräumen.

, damit hieße es auslangen bis Neujahr, wenn nicht auf den Baumwipfeln die Vögel sängen: Sorge nicht für den morgigen Tag.

selbst die Vögel schienen diese dichte Tannennacht zu vermeiden.

Und die Vögel pfiffen die kreuz und die quer, der Baumhackel jauchzte wie ein Hochzeiter, der Himmel droben war glasblau, und die Erde war zart und freundlich wie ein Kränzelgarten.

Sie staunten darüber, daß die Fische Flossen, die Vögel Flügel, die Samenkörner eine Hülle hatten; ganz erfüllt wie sie von dieser Philosophie waren, die in der Natur tugendhafte Absichten erblickt und sie als eine Art von heiligem Vinzenz von Paula betrachtet, dessen einzige Beschäftigung ist, Wohltaten auszuteilen!

Nur noch die Vögel sind über ihm.

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