25 Verben für das Wort stumpf

Hinterrand in gerader oder concaver Linie schräg herablaufend und mit dem heraufgekrümmten Ende des schwach gerundeten Unterrandes einen kurzen, stumpf abgerundeten oder abgestutzten Schnabel bildend;

Nachdem die Verbände angelegt waren, fragte die Schwester, ob Turnau den Stumpf des anderen Beines, der im Nothverband lag, nicht auch abnehmen wolle. »Keinenfalls, ohne ausdrückliche Anweisung des Professors,« antwortete der junge Mann, sich eifrig die Hände waschend.

Das Mittagbrot hatten sie schon hinunter, und viele begannen stumpf zu werden vom langen Warten, als endlich Radau und Fanfarengeschmetter in der Ferne hörbar wurde.

Der Nußknacker geriet außer sich, denn er besaß an Stelle von Beinen, mit denen er hätte schlenkern können, nur einen gespaltenen Stumpf, der seinen Kinnladen die Knackekraft verlieh.

Branntwein), Nr. 25 ( ich bestieb' ein Stumpf =

Moss: Schupfte, Kaffer, mit dem Frau: Hör' auf, Mann, mit dem lenken Gedieber oder ich wüsten Gerede oder ich bestieb' ein Stumpf.

Bei denselben fragte ich fleißig nach, konte aber weder Stumpf noch Stiel von ihr erfahren.

vielmehr trat der Grundsatz in seine Rechte, den Stumpf so lang zu erhalten, als Verletzung oder Erkrankung es eben erlaubten.

Die gelblichgrüne Raupe, mit weißem Mittelstrich, dunkeln Seitenstreifen und gelben Streifen über den Füßen, erscheint im Juli, frißt den Stumpf der zur Hälfte abgebissennen Nadeln und verpuppt sich im Oktober unter Moos und Streu am Fuß des Baums.

Zähne schwarzbraun, weiß berandet, meist früh abfallend, und einen stumpf gekerbten Rand zurücklassend (Fig. 999).

Bei diesem besteht das Messer aus einer runden, ringsherum geschliffenen, 8 cm im Durchmesser haltenden Scheibe, die den Vorteil bietet, daß man durch Drehung eine stumpf gewordene Stelle durch eine scharfe ersetzen kann.

Über dem Haß der Parteien hatten noch Sterne gezittert, nun starben sie hin im Grauen der Helle: der aber den Schaft der blaugelben Fahne hielt einen Stumpf nur mit Fetzen behangen den Prinzen Bernhard von Weimar riß seine Fahrt noch ins Morgenrot hin.

Schreiners Leistung bestand darin, daß er für all diejenigen, die längst stumpf über die Todesangaben der Heeresberichte hinweglasen, weil ihnen die Anschauung auch nur eines Tods fehlte, solches Einzelsterben herausgriff und sie so zwang, sich vorzustellen, was da draußen an Grauen und in der Heimat, etwa im Herz einer Mutter, an Leid geschah.

Allerdings kannte er den Weg genau, jeden Stumpf und Stamm, jede »Clearing«, jedes »improvement« wie die allerersten Niederlassungen genannt werden;

Da ließ auch Bernhard von Weimar den blaugelben Stumpf und machte den Pakt mit dem Todfeind der Habsburger Macht: französisches Geld half ihm, ein Heer auszurüsten, Elsaß und Hagenau stand in dem Pakt sollten sein Lohn sein.

Der erste Schuß traf, die wirklichen und die sich verstellenden Schläfer sprangen auf die Beine, rasch darauf fiel der zweite Schuß und schlug nahe seinem Ziele ein, worauf die Leute in ihre Boote sprangen, und als zufällig die dritte Kugel den übrig gebliebenen Stumpf rasirte, hatten die ersten Kähne schon abgestoßen und meine Bootsleute hinderten mich am abermaligen Gebrauche des Carabiners.

Sie dienten dazu, den Gendarmen einzuheizen, und man schenkte den Stumpf dem Herrn Pfarrer, der ihn doch geweiht hatte!

Jetzt sieht man von derselben nur einen Stumpf, da der morsche Baum abgebrannt und dadurch vernichtet worden ist.

Er hat den Stumpf seines Fußes in ein Trinkgefäß aus Horn gesteckt, den verstümmelten unbrauchbaren Arm trägt er im faltigen Gewande verborgen.

Es hat nur eine Plankenlage (im Gegensatz zum Diagonalboot) und die Planken stoßen stumpf aufeinander.

Aus gebranntem Gesicht starrte ein ellenlanger Rotbart, die riesigen Schenkel umklammerten den Stumpf, darauf er saß, als bedrängten sie ein Pferd.

Aber es geschah mir schon recht: weshalb ließ ich den Feldscherer gewähren und mir den Stumpf verbinden?

Das sieht so wunderschön aus, daß wir uns hier lagern müssen, um uns in Ruhe daran zu freuen, und an den Windröschen darunter, den weißen, verschämten, den gelben, kecken, an dem protzenhaften, gespreizten Aronstab und dem wunderfeinen, zierlichen Sauerklee, der den moosigen Stumpf mit leuchtenden Blättchen und schimmernden Blütchen verhüllt.

jetzt warf er den Stumpf weg, hob noch einmal das wieder gefüllte Glas an seine Lippen und sagte dann, aber im reinsten Amerikanisch, daß sich die Reisenden überrascht nach ihm umsahen: Die Straßen hier in Mexiko, Landsleute, sind eben so sicher, wie bei uns daheim, und die Wenigen, die darauf beraubt wurden, hatten es sich gewiß in den meisten Fällen selber zuzuschreiben. Alle Teufel, Ihr seid ein Amerikaner?

Ich zündete den Stumpf einer Kerze an, die ich bei dem Besuch dunkler Grabkammern stets bei mir zu tragen pflegte, und maßlos war mein Erstaunen, als ich in der Antika ein zusammengerolltes, durch sein hohes Alter hart und steif gewordenes Pergament erkannte.

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