32 Worte zu beschreibende Adjektive hufeisen

Stefenson fing an einem Freitag kein Geschäft an, es beunruhigte ihn, wenn eine Katze über seinen Weg lief, und er hatte immer ein altes Hufeisen auf seinem Schreibtische liegen.

Auch Basler, pochend auf seine Gold- und Silberschätze, lebte in verschwenderischer Pracht und Herrlichkeit, bedrückte über die Maßen die Armen und ließ in frevlem Übermute seinen Pferden sogar silberne Hufeisen aufschlagen.

Er warf dem Schmied das alte, zerbrochene Hufeisen hin, sprang auf den Rücken seines Schimmels und rief:

unter dem Erdreich gefundene Hufeisen.

Die christlichen Bekehrer gestatteten, daß dieses Heilszeichen (nach einem noch heute weitverbreiteten Glauben bringt ein gefundenes Hufeisen Glück) dann an der Kirche aufgehangen wurde, um dem Volke wenigstem etwas von dem gewohnten Kultus zu lassen.

Nun wußte er, daß er den gewaltigen Gott der Schlachten und toten Heerscharen, den weisen Zauberer und Wanderer mit seinem wütenden Gefolge selbst gesehen hatte, und verwahrte sein goldenes Hufeisen zum Andenken an das nächtliche Abenteuer.

Wann und wo die untergenagelten Hufeisen aufkamen, wissen wir nicht genau.

Die Felsenketten ziehen sich bis in die Wallachei und das Siebengebirge hinein, und ragen wie ein gigantisches Hufeisen zwischen Galiziens und Ungarns Völkern empor.

Er löst sich plötzlich von der Erde, dann trifft er sie noch kräftiger mit seinen glänzenden Hufeisen, um im nächsten Augenblick wieder in die Luft zu fliegen.

denn schon früher sei ihm ein solches Glück widerfahren, daß, als er ein halbes Hufeisen gefunden und dasselbe unter den Gürtel gesteckt, er damit einen Schuß aufgefangen, welcher ihm sonst das Leben gekostet hätte.

Darüber an der Decke ein hölzernes Hufeisen mit der Jahreszahl 1499.

Ich will es nicht einmal vor Gottes Gericht zu verantworten haben, daß ich Dir keinen Daumen aufs Auge gesetzt habe, und daß ein Galgendieb aus Dir geworden ist, wie der junge Hufeise oder wie Deines Onkels Friedrich, eh

herradura que chacolotea clavo le falta (dem klappernden Hufeisen

Es trug einen Rennsattel, klein wie eine Oblate, unter dem keine Decke sichtbar war, und ganz leichte oder gar keine Hufeisen.

Der Herr zog seine Augenbrauen in heller Verwunderung in die Höhe, daß sie fast unter seinem flachen, alten, schiefgesetzten Filzhut verschwanden, aber nur für einen Moment, denn schon im nächsten Augenblick hatte er das am Boden liegende Hufeisen ergriffen.

Vor ihm stand der Schmied mit aufgestreiften Ärmeln und ledernem Schurz, eine ebenso kraftvolle, umfangreiche Gestalt, wie jener mager war, ein neues Hufeisen in der Hand.

Komm mal, sieh mal das alte rostige Hufeisen, das sie mit beiden Händen umklammert hat.

Der Ritter aber hat nach der Kapelle zu Ebersdorf und dem dort befindlichen Gnadenbilde eine Wallfahrt gemacht und zum Andenken daselbst ein großes silbernes Hufeisen hinterlassen, welches in der Kapelle aufgehangen, aber um 1529 gegen ein eisernes vertauscht worden ist.

Fronthaus, Seitenflügel und Kirchhofsmauer bildeten ein einen kleinen Ziergarten umschließendes Hufeisen, an dessen offener Seite man eines Teiches mit Wassersteg und angekettetem Boot und dicht daneben einer Schaukel gewahr wurde, deren horizontal gelegtes Brett zu Häupten und Füßen an je zwei Stricken hing - die Pfosten der Balkenlage schon etwas schief stehend.

Die Induktionsspirale umschloß ein hufeisenförmiges Eisenstück und blieb in Ruhe, während die Pole des rotierenden Magneten sich den Schenkeln des umwickelten Hufeisens abwechselnd näherten und sich davon entfernten.

Zum schmachvollen Gedächtnis des Gründers hängen inwendig über der Thüre an einem Brette fünf vergoldete Hufeisen;

Ich bin ihr ebensoviel wert, wie ein verrostetes Hufeisen.

Sie stellten sich darüber ganz erstaunt und meinten, sie hätten niemand anderen als nur einer weissen Stute Hufeisen angenagelt.

der Floh trug tatsächlich an allen seinen Füßen wirkliche Hufeisen, der Linkser aber bemerkte, daß auch dies nicht das ganze Erstaunliche sei.

Besonders auf der Saalburg, jenem großen Römerkastell nahe Frankfurt a. M., fanden sich zahlreiche Hufeisen aus der Römerzeit.

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