drei oder vier Hühner gruben sich in den heißen Sand.

Kaninchen, Meerschweinchen, Katzen, (wiewohl ~Hecker~ von der Katze das Gegenteil behauptet in B. T. W. No. 6, 1898) Ratten, Mäuse, Hühner und Tauben.

Ein Paar Hühner und nackte Kinder beleben das Bild.

Allerdings gestehe ich gern, dass die Maschinen zum Trocknen und Sichten der würzigen Blätter mehr Zutrauen einflössen, als die Handarbeit, die ich in Japan gesehen, woselbst zu den unter freiem Himmel auf dem Boden zum Trocknen ausgebreiteten Theeblättern Hühner und andre Vögel unbehinderten Zutritt hatten.

Hühner, Eier, Rindfleisch, Suppe, Sodawasser, Bier sind nur an den wichtigeren und besuchteren Knotenpunkten zu bekommen, am sichersten auf vorhergehende Bestellung.

Büffel und Zebu-Ochsen, die letzteren als Zugthiere, einige Pferde, Arbeits-Elephanten, (wilde habe ich nicht gesehen,) schäbige Hunde, Katzen, Hühner sind die Hausthiere.

Die Bauern kämen nicht mehr zu Markt, weil sie an Sonn- und Feiertagen ihre Lebensmittel, ihre Hühner und ihr Schmalz nicht mehr verkaufen dürften.

Man kauft sechs bis acht Hühner oder 30 Eier für einen Real.

Schinken und Rauchfleisch, lebendige Hühner von guter Rasse und sehr schöne Kapaune, viel frisches Obst, Orangen von allen Sorten, sehr gute Kastanien, Wallnüsse, Birnen und Chicueyes, frische und getrocknete, welches eine sehr köstliche Frucht ist [306];

sie ist Schuld, daß in Portobello die gefährlichsten Krankheiten herrschen, daß daselbst die Wöchnerinnen fast ohne Ausnahme sterben, und daß selbst Stuten, Kühe, Hühner etc. da unfruchtbar sind.

es begleitet die Mutter in den Keller und holt Gemüse und Kartoffeln, es mahlt Kaffee, es hilft beim Decken des Tisches, beim Reinigen des Geschirrs, es stellt die Stühle in Ordnung, füttert die Tauben und Hühner, holt Holz herbei usw.

Heute hatte ich zu Bett gelegen, infolgedessen glaubten meine Damen, ich würde den Hühnerstall nicht revidieren: statt 31 Hühner fand ich nur 20 dort.

Die drei Weiber, die ich noch habe, müssen buttern, Hühner besorgen, Geschirre waschen, sind sonst aber kaum zu gebrauchen.

Er brachte mir die Hühner und andere Lebensmittel, die ich vorausgesandt hatte.

Oft genug hatten wir nicht einmal frisches Fleisch, denn die Eingeborenen waren noch so mißtrauisch, daß sie uns nur spärlich ihre Ziegen und Hühner verkauften.

Später hingegen hatten wir eher Nahrungsüberfluß, wenigstens Butter und Schaffleisch, Hühner und Eier, Reis und Brot genug.

Mittags gelangten wir zu einer Post, um welche ein zahlreiches Volk Hühner wimmelte.

Die Baurenhöfe liefen voll Hühner, Gäns und Enten.

diese war von einem dichten Gitter umschlossen, hinter dem Hühner, Gänse, Truthähne und Hauskaninchen hervorguckten.

Zu den eigentlichen Jagdhunden gehört der Vorstehhund oder Hühnerhund, wobei natürlich unter Hühner nicht die Haushühner, sondern die im freien Felde hausenden Rebhühner gemeint sind.

Ebenso zeigt er uns, ob ein Fuchs- oder Dachsbau bewohnt ist oder nicht, wo die Hühner im Kartoffelkraut stecken, wohin der Hase, der Hirsch, das Reh geflüchtet ist.

An heißen, trockenen Augusttagen finden die Jagdhunde manchmal keine Hühner, obwohl solche vorhanden sind.

Die Hühner kletterten schlaftrunken auf den Wiemen.

Die große Stube ist Küche, Eßzimmer und Wohnraum für alle, auch für die Hühner, deren Käfig unterhalb des Herdes in der Mauernische sich befindet.

Konnte eine Kuh kaufen, die ihr ein Kälbchen brachte, konnte ein Schweinchen mästen und Hühner anschaffen und wäre nun ganz glücklich gewesen, hätte sie bei den anderen Dorfbewohnern nicht so viel Elend und Unglück sehen müssen.