Welche Präposition soll mit schicke verwendet werden?
Man schickte nach Imgjor, und diese eilte unter sanftem Ausdruck ihrer Schwerer Zustimmung erbittend, über die Straße an das Krankenbett einer armen Frau.
Der Wildbraten blieb natürlich nicht aus und Frau Käthe bereitete ihn zu, auch der Stadtrat schickte zum Hochzeitsmahl ein "Stübchen" Frankenwein und vier Quart Jüterbogischen Weinalso aus des Bräutigams Heimat.
Der Apotheker schickte in mysteriöser Weise herüber, um Unruh holen zu lassen.
Gott schickt von selbst ihm Lohn, Weckt aus verwandten Herzen ihm manch verwandten Ton.
In einem Vorzimmer harrte als Beschließerin und Dienerin Brigitte auf Befehle des gefangenen Fräuleins wie des Fürsten, der nun persönlich erschien, die Dienerin aufschließen hieß und sie zu Salome schickte mit der Anfrage, ob das Fräulein gewillt sei, den Besuch des Fürsten anzunehmen.
Er schickte an seine Patienten Liquidationen aus.
Auch auf Tanna herrscht beständiger Krieg der einzelnen Stämme unter einander (Turner 82, Gill 227), da jede Privatbeleidigung einen öffentlichen Krieg nach sich zieht (85), und ausgebildetster Kannibalismus: die erschlagenen Feinde werden mit Yams gekocht, Farbige den Weissen vorgezogen, einzelne Portionen des Fleisches an Freunde geschickt als Ehrengeschenke u.s.w. (82).
Hast wohl niemand zum Schicken auf dem Hofe?
Als D. Speratus eine Menge Fische schickt durch den hochgewachsenen Cario, sagte sie zu Luther: "Ein großer Bischof hat mir ein großes Faß geschickt."
« »Hm, hm,« brummte Herr Philipp, fügte aber diesmal hinzu: »Doktor- und Apothekerrechnungen zahlt wohl niemand gern; aber wir machen es so billig als möglich, Gevatterin.« »Wie es sich schickt für eine arme, elende Witfrau,« schluchzte die muntere Bäuerin hinter ihren Schürzenzipfeln.
Die Ausgabe eines größeren Geldstückes wie die Bestellung einer für einen Soldaten üppigen Mahlzeit erweckten Verdacht, man schickte um die Ronde, und vor dem Offizier gestand der eingeschüchterte Soldat die Briefbeförderung.
* * * * * Sie schickten aus Wien fort eine finstere zorndrohende Gesandtschaft nach Brüssel;
Ich schicke voraus, daß ich kein Kunstkenner bin, sondern Laie.
Hör' nur Einen Spuk, Donatle, dann hast genug und wirst dich nicht mehr verwundern, weßhalb ich auch hier alle Schick ins "schwarze Loch" komme.
Der Papst selbst ohnmächtig, seine Unterthanen gegen die mohammedanischen Seeräuber zu schützen, wandte sich an Frankreich, und das schickte unter Arnous de Saulsays eine Flotte, welche die Herausgabe der drei Schiffe bewerkstelligte.
Er arbeitet langsam, Zahl für Zahl, Buchstabe für Buchstabe, richtig, gesetzt, leidenschaftslos, wie es sich schickt vor einer Leistung, die keine Anforderungen an die Begabung stellt.
Er sprach sie mit Vollendung, mit echtem Pariser Schick aus, was ihn jedoch nicht hinderte, »~si j'aurais~« statt »~si j'avais~« zu sagen und »~absolument~« in der Bedeutung von »~certainement~« zu gebrauchen;
Ka Wunder, wenn die Franzosen so an Schick zum Leben haben, wo 's so an Wein bei ihnen gibt!« Das zweite Glas wurde auf den Sieg des Herrn Krötzl geleert, das dritte auf »Nieder mit den Juden«, das vierte auf »Hoch die schöne, judenreine Stadt Wien«.
es ist gottlob recht gut bei Schick für seine vier Monate, obgleich Friederike, Henriette und Pfiffi es nicht für lebensfähig hielten ...« »Und Weinschenk?
Er hätte ihr eine Moralpredigt gehalten und sie beschämt und verbockt nach Hause geschickt wie der selige Joseph schnöden Angedenkens.
« »Boot hinüber schicken wegen dem Cadaver?
Schicke von Wasern bald.
Der Wulfsbauer ließ sich Suppe und Brot geben, rauchte zwei Pfeifen aus und schickte bei sechse Thedel voran.
Elsbeth schickte ohne ein Wort zur Sache Melchior nach Iduna, an deren Arm sie nach einem leidenden Gruß die Herren verließ.
Un schick sin Knechten