1167 Beispielsätze mit umbringen

Als Iudacilius endlich nach mehrmonatlicher tapferer Verteidigung die Kapitulation herankommen sah, ließ er die Häupter der römisch gesinnten Fraktion der Bürgerschaft unter Martern umbringen und gab sodann sich selbst den Tod.

Sie wollen mir heimlich zu verstehen geben, ich solle mich versichern lassen und dann irgendwie umbringen, damit nun ja, damit mein Kind wenigstens leben kann und nicht mit mir verhungert!

Der heimlich in der Nacht den Send mir umgebracht, Umbringen will ich ihn am Tag in offner Schlacht.

Dieser Gewaltige, der, wie man sagte, sechs Männer mit einem Schwertschlage enthaupten konnte, daß ihre Köpfe wie Disteln abschnellten, hätte sich von meinen schwachen Händen umbringen lassen, so etwa wie Erwachsene stillhalten, wenn spielende Kinder mit ihren winzigen Schlägen über sie herfahren.

Willst du mich, das hübsche Flämmchen, den kriechenden Breitmäulern da unten zuliebe umbringen?

Ich glaube, ich würde ihn umbringen.

Aber, was rechte Frauen sind, die sind wie die Mütter, die Liebe ist nicht zum Umbringen in ihnen.

Wenn sie ihn für fähig hielten, sie zu verrathen, so sollten sie ihn umbringen, und er werde sie schwerlich deshalb tadeln, denn indem er zurücktrete, nachdem er so weit gegangen sei, gebe er ihnen eine Art von Recht über sein Leben.

»Karl,« sagte er auf der Straße zu Hitzinger, »die wollten mich umbringen.

»Sie wird noch etwas ganz anderes anstellen«, sagte man von Sanofa: »Sie wird einen Hagel schicken und die Felder verwüsten, sie wird einen Blitz herabsenden und das Korn verbrennen, das Vieh umbringen, die Kinder erwürgen, die Weiber verderben, die Männer zugrunde richten, den Fluß austrinken, den Wald mit den Wurzeln ausrotten, weder die Kirche noch ein einziges Haus stehenlassen und selbst den letzten Holzspan nicht verschonen.

Man darf doch auch nicht einen Menschen umbringen, weil er einem zuwider ist.

Wenn Ihnen wieder einmal etwas recht Tolles oder Sündhaftes einfällt, Sinclair, wenn Sie jemand umbringen oder irgendeine gigantische Unflätigkeit begehen möchten, dann denken Sie einen Augenblick daran, daß es Abraxas ist, der so in Ihnen phantasiert!

Das gewaltigste und grausamste dieser Ungeheuer stürzte sich auf sie, wüthete und brüllte, riß ihr den Leib auf und zog Zoroaster hervor, packte ihn zwischen die Klauen und wollte ihn umbringen.

Sie besorgten daraus Böses für sich und wollten Zoroaster umbringen.

Elias, wann sein Tag sei, er würde sie (die Hexen) alle vernichten und umbringen.«

Ist auch die türkische Monarchie im Innern morsch und schwach, so ist sie es doch nicht durch die Revolution, und das Hinsterben eines alten Kolosses, der eine große Vergangenheit hat, ist nicht so erbärmlich, als die furchtsame Schwäche der europäisch christlichen Staaten, die die Revolution hassen, sie gerne umbringen wollten, aber die Mittel hierzu mit kindischer Schwäche scheuen und nur manchmal hinterrücks einen Ausfall wagen.

, steht siegreich über ihm und darf ihn umbringen.

er muss aber +beide+ umbringen, wenn er sich nicht gerichtlichen Verfolgungen aussetzen will.

Und einen solchen Prachtmenschen will Kriehberg umbringen.

Ein Glück, daß das Boot noch nicht fort ist, so lauf ich hinab und sie möchten kommen und das wilde Tier umbringen.

Jetzt hast du ihren getreuen Hüter umbringen lassen.

Er steigt schon etliche Tage in der Gegend um, sagt, er will sich umbringen und hat die Courage nicht dazu.

»Diese schwarzen Spitzbuben können uns umbringen,« sagte er zu dem Knaben, »aber sie sollen uns nicht laufen sehen.

« Renate wußte in diesem Augenblick nur, daß ihr Onkel an nichts in der Welt hing außer an Josef, und versetzte kalt und hart, er wolle seinen Vater augenscheinlich umbringen.

Aber Sie... Können Sie denn zur Not ’nen Menschen umbringen? Ja.

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