Welche Präposition soll mit seufzte verwendet werden?
Er aber schaute ihr nach, umfing mit seinen Blicken ihre Psychegestalt, seufzte auf und trat zu den übrigen zurück.
Er hielt sich möglichst fern von den Leuten, seufzte im Stillen, denn Ruhe blieb seinem Herzen fremd.
Die anderen Herren sahen natürlich hie und da hin, die Herren von der Hafenbehörde, die offenbar pressiert waren, griffen wieder zu den Akten und begannen, wenn auch noch etwas geistesabwesend, sie durchzusehen, der Schiffsoffizier rückte seinem Tische wieder näher, und der Oberkassier, der gewonnenes Spiel zu haben glaubte, seufzte aus Ironie tief auf.
Sie glaubte mir alles, sie weinte und seufzte mit mir;
Der Alte seufzte unter mehr als unter der Last des seinem mürben Rücken aufgeladenen Holzes. "Dag Mumm, wo geit?" Der Alte blieb stehen. "Na, woans is dat?
Sie seufzte nach Natur.
« Und Karolus streichelte ihr in innigem Mitgefühl die Arme, er streichelte ihr die Wangen und er seufzte bei dem melancholischen Gedanken, daß dieser herrlichen, edlen, königlichen Seejungfrau das Elend des Irdischen nicht erspart geblieben sei, daß sie leiden müsse und gewiß das Elend schmerzlicher fühle als ein Menschenkind.
« Sie seufzte vor Freude tief auf.
Und oft dachte der Superintendent mit Seufzen an die Zeiten, als noch ein kirchlicher Fingerzeig genügt hatte, um Unbefugte auf den Scheiterhaufen zu schicken, Calvin über dem fröhlichen Genf seine Ruthe schwang.
Sie betrachtete den Altan über dem Stall und die halbrunden Scheunenfenster, die unter dem schwarz gewordenen Strohdach hervorschauten, sowie die schiefe Tür des Brauhauses alles sah in dieser Frühlingsnacht gar so betrübt aus und seufzte über sein Alter.
ein Seufzen von irgendwo, ein geflüsterter Laut wieder;
Vom Seufzen zum Singen: Dahinter winkt wieder Finsternis, und wieder Licht.
Johannes seufzte wie sie, aber sie waren nun ruhig: das Geld war verloren das Haus war gebaut!
Graf Reitzenstein Als sie auftrat, ging ein glückliches Seufzen durch das Haus.
Kaum endete der kleine Mann, Als alle Welt zu seufzen laut begann:
Ihre Fressen zogen sich zu einem Grinsen, einige scharrten mit den Füßen, einer schneuzte sich, einer seufzte aus Gewohnheit tief auf, ein Geräusch von Schreibutensilien dann schleppte sich der Dienst bis zum nächsten Fall weiter.
Wer hat denn so gute Eltern wie du und ich?“ „Freilich, freilich, du hast recht,“ antwortete die Schwester kleinlaut, „aber sie sind ja so weit.“ Suse seufzte für sich allein weiter.
Er erzählte dann noch jemandem, daß Schubert bei seiner Einlieferung einen feinen Anzug hatte, er sei sicher was Besseres und seufzte zu guter Letzt.
»Nach meinem Dafürhalten«, sagte er, »wiegen die Vergnügungen, die uns dies Geschlecht bereiten kann, die Ärgernisse und Enttäuschungen nicht auf, die aus seinem Umgange fließen.« Der Kardinal seufzte statt der Erwiderung, ohnehin war inzwischen der ihnen vorangehende Wärter vor einer der vielen Türen stehengeblieben, die auf den Gang führten, und gab ihnen ein Zeichen, daß sie am Ziele seien.
Und fangen an zu weinen, Und seufzen ohne End.
« Der Waldkauz in den Buchen fing vor Neid an zu wimmern, so sangen die Männer, und die Ohreule in den Fichten seufzte hinter ihnen her.
Am Ende der Mahlzeiten blieben sie, die Ellbogen auf den Tisch gestützt, sitzen und seufzten mit betrübter Miene.
Seufzte über Frauenlos und »Eheglück« und in noch irgend einer Bangigkeit, deren Grund ihr nicht gleich bewußt war.
die seufzte von früh bis abends: »Der Junge wird uns eine rechte Last sein.
- Endlich hatte er geschlossen, er stöhnte in tiefer Ermattung - er faßte Claras Hand und seufzte wie aufgelöst in trostlosem Jammer: