9046 Beispielsätze mit quellen

So sollen alle Frauen an dir Liebe und Mitleid und Demut lernen! Daß sie wie junge Quellen über zermürbte Leiber sich ergießen, Wie Palmen mit offenen Händen Sonne auf die Schlummerden träufeln.

Wie unbewußte Quellen werdet ihr aus euren Qualen springen.

Unversiegbar sind die Gletscher der Erde, Unversiegbar sind die Quellen des Herzens!

Ein Mittel gegen dieses schwer zu beseitigende Uebel glaubt die Commission gefunden zu haben, indem sie die Regierung auffordert, Quellen in Röhren oder auf irgend eine andere Art aufzufangen und das Wasser durch Leitungen, dem Vieh in Tröge zu liefern.

Sehr empfiehlt sie ferner die Ermuthigung der Bevölkerung zum Kaffeebaum-Anbau, da viele Strecken auf den Inseln, namentlich auf der Insel Hawaii, wie es die Plantage des Mr. Kinney im Distrikte Hilo glänzend beweist, sehr geeignet dafür sind, als z. B. in den 2 bis 3000 Fuss hoch über dem Meeresspiegel liegenden Ländereien die den Hintergrund des Hilo-Distriktes bilden und verhältnissmässig reich an Quellen sind.

$15 Antike Quellen zur Geschichte der Germanen$.

Zum ersten Male aus den Quellen übersetzt, eingeleitet und erläutert von ~Dr~. Karl Dieterich, Privatdozent an der Universität Leipzig.

Dies Büchlein gibt in getreuer Übersetzung die Quellen.

$ Quellen, zum Teil vorher noch ungedruckte, über den berühmten Rückzug Blüchers, die Kämpfe in den Straßen Lübecks und das Benehmen der Franzosen als Sieger in deutschen Landen.

$52 Antike Quellen zur Geschichte der Germanen.$

Nach den Quellen zusammengestellt von Dr. Karl Cotta.

$Antike Quellen zur Geschichte der Germanen.$

Zwar sind manche Quellen literarisch neu erschlossen worden, aber meist nur zu wissenschaftlichen Zwecken und zu Preisen, welche die allgemeine Verbreitung verhindern.

Zuweilen muß aber auch die $quellenmäßige Darstellung$ an Stelle der Quellen treten, nämlich wenn diese so zerstreut oder trocken sind (z. B. Stadtrechnungen), daß sie im Original wenig genießbar sind.

Bestehen die Quellen gar aus Monumenten, besitzen wir also nur bildliche Überlieferungen, Fundstücke oder Bauten, die mehr oder minder erhalten noch heute vor unseren Augen stehen, dann nehmen die Quellenbücher das $Bild$ zur Grundlage und erläutern es durch den beigegebenen Text, auch wenn dieser der Form nach den eigentlichen Aufbau bildet.

Es gibt für jeden, er mag noch so hochgebildet sein, Wissensgebiete, in denen er entweder keine oder nur allgemeine und abgeleitete Kenntnisse hat und daher für eine unmittelbare Aufschließung klar und rein fließender Quellen empfänglich ist.

Ich bin imstande, aus den zuverlässigsten Quellen von Offizieren, die ihn bis zu seiner Gefangennehmung verfolgten, diese und das Ende des berüchtigten Brigantenchefs mitzuteilen.

sengend frißt es Wälder, Ströme, Quellen, Asche trieft aus blendenden Wolkenhöllen, alle Kreatur verdorrt.

Und es treiben mich Gewalten ihm entgegen, und er sinkt und ein Quellen, ein Entfalten seines Scheines nimmt und bringt und erlöst mich in die Zeiten, da noch keine Menschen sahn, wie durch Nächte Sterne gleiten, wie den Seelen Rätsel nahn.

Da ich mein kritisches Vorhaben, welches lediglich auf die Quellen der synthetischen Erkenntnis a priori geht, nicht mit Zergliederungen bemengen will, die bloß die Erläuterung (nicht Erweiterung) der Begriffe angehen, so überlasse ich die umständliche Erörterung derselben einem künftigen System der reinen Vernunft: wiewohl man eine solche Analysis im reichen Maße, auch schon in den bisher bekannten Lehrbüchern dieser Art, antrifft.

Daß aber meine Unwissenheit schlechthin notwendig sei, und mich daher von aller weiteren Nachforschung freispreche, läßt sich nicht empirisch, aus Beobachtung, sondern allein kritisch, durch Ergründung der ersten Quellen unserer Erkenntnis ausmachen.

Der direkte oder ostensive Beweis ist in aller Art der Erkenntnis derjenige, welcher mit der Überzeugung von der Wahrheit, zugleich Einsicht in die Quellen derselben verbindet;

so können wir eine Wissenschaft der bloßen Beurteilung der reinen Vernunft, ihrer Quellen und Grenzen, als die Propädeutik zum System der reinen Vernunft ansehen.

Denn gedachte Regeln oder Kriterien sind ihren vornehmsten Quellen nach bloß empirisch, und können also niemals zu bestimmten Gesetzen a priori dienen, wonach sich unser Geschmacksurteil richten müßte, vielmehr macht das letztere den eigentlichen Probierstein der Richtigkeit der ersteren aus.

In meine Augen strömen alle Quellen, Daß ich, hinfort vom feuchten Mond regiert, Die Welt in Tränenfülle mög' ertränken.

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