2086 Beispielsätze mit feigen

»Im nächtlichen Grauen Komm ich von Drösing heran: denn wer gewahrt' in des Tages- Licht nicht die Scham und die heimliche Wuth mir im glühenden Antlitz Ueber die Flucht des Böhmenheers des tapfersten Heeres, Das sein Hort: weh mir, daß ich Gattinn dem Feigen geworden, Fliehen hieß in dem Augenblick des entschiedenen Sieges!« »Weib, halt ein!«

Der große Pteropus schoensis zeigt sich auch am Tage und lebt von den Früchten der Feigen und Bananen.

Doch waren alle Maßregeln kraftvoller Abwehr gelähmt, ja absichtlich vereitelt durch den feigen Verrat ihres Königs.

An alle deine Vorfahren, deren Andenken du beschimpfst, an die Ehre deines Namens, die du durch feigen Selbstmord unauslöschlich befleckst.

Diese feigen und unbedeutenden Menschen - die Tüchtigeren waren längst zu Cethegus oder Belisar gegangen - waren ihr weder des Vertrauens würdig, noch schienen sie Witichis und seinen Freunden gewachsen.

Dich wird die Strafe für deinen feigen Knabenmord sicher bald ereilen.

»Halt!« donnerte er ihnen zu, »halt, ihr feigen Hunde.

»Nie unterwerf' ich mich dem feigen und falschen Tyrannen.

Am Tag trug ich den engen Ring der feigen Pflicht in frommer Weise.

Ich lache ob den feigen Bösewichtern, Die mich bedrohn mit giftgetränkten Waffen.

Als er dann nochmals, zornbebend, auf Pastor Quittjens losfuhr, rutschte der Pastor in einem feigen Bogen, mitsamt seinem Stuhl aus der Tür hinaus.

Dann setzte man hinzu, daß die feigen Wilden, welche heimtückischerweise alle diese Grausamkeiten an einer nichts Arges vermuthenden und wehrlosen Colonie verübt hätten, sobald Oliver zu seinem großen Rachewerk unter ihnen erschienen sei, in panischem Schrecken die Waffen weggeworfen hätten, und ohne das Glück einer einzigen Schlacht zu versuchen, in die ihnen gebührende Sklaverei versunken seien.

sie schüttelten lachend mit dem Kopf und schlenderten dann wieder langsam zu der Königin Haus zurück, vor dem und unter ihrer eigenen jetzt dort wehenden Flagge die fremden Soldaten und Matrosen noch immer aufmarschirt standen, und selber erstaunt darüber schienen, daß die sonst doch gar nicht feigen Insulaner die größte Beleidigung die einem Lande bildlich geschehen kann, so ruhig und selbst heiter und vergnügt hinnahmen.

Wenn ich mich besann wie sonderbar hatte Demian von den Furchtlosen und den Feigen gesprochen!

Und wozu brauchte er oben in seiner Kommode Feigen zu haben?

Er ging zu meinem Bücherschrank, griff hinter die Bücher und zog einige Feigen hervor.

»Woher hast du diese Feigen?« fragte er, mit einer beherrschten, leisen Stimme, die mir bitter verhaßt war.

Ich erzählte, daß ich die Feigen bei einem Konditor gekauft hätte, es sei ein ganzer Kranz gewesen.

Jetzt war bloß noch ein Zehner darin, eben weil wir gestern die Feigen gekauft hatten.

»Wieviel haben denn die Feigen gekostet?« fragte er mit der zu leisen Stimme.

Hast du die Feigen nicht bei Haager gekauft?« fragte er.

Als ob ich selber auch nur gewußt hätte, warum ich diese unseligen Feigen stahl!

Dann lagen Feigen da, und ich stahl.

Als er fragte: »Also hast du die Feigen gestohlen?«, konnte ich nur nicken.

Als ob es mir möglich gewesen wäre, mich etwa gar noch meiner Tat und der elenden Feigen zu freuen!

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