2752 Kollokationen für hob

Unerwartet und hastig hob Alice den Kopf und ließ den Kutscher halten.

Scheint es doch, Du kommst aus einem Lager, einer Schlacht, Wo die Gewalt regiert, die Faust entscheidet, Und nicht von Rom, wo feierliche Klugheit Die Hände segnend hebt und eine Welt Zu ihren Füßen sieht, die gern gehorcht.

dasselbe hat langes Haar, hebt beide Arme bis zur Kopfhöhe anbetend empor und zieht die aus einander gespreizten Beine herauf.

Aber als er dann mit einem sanft versöhnlichen Ausdruck in ihren Zügen forschte, so eine Antwort zu erheischen suchte, hob sie stolz das Auge zu ihm empor, sah ihn kalt an und senkte dann wieder die Wimpern mit einer Miene wie jemand, der, weil des anderen Gefangener, machtlos sich zu fügen hat.

Der Marschall Leboeuf strich lächelnd über seinen dichten, mächtig hervorspringenden Kinnbart,der Kaiser blickte einen Augenblick in düsterm Schweigen vor sich nieder, dann hob er mit klarem, stolzem Blick das Haupt wieder empor und sagte. "So weit wie die Dinge jetzt gekommen sind, darf uns keine fehlgeschlagene Erwartung erschüttern.

Die Augen waren halbgeschlossen, wenn sie nicht gerade jemanden ansah; hob sie aber den Blick, so hatte er eine überraschende Macht,und als wolle sie selbst betonen, daß sie sich gar nichts dabei denke, lächelte sie zugleich ein bißchen.

kaum jedoch fühlte sie das, so hob sie ihr verweintes Gesicht zu ihm empor, ihre Augen begegneten den seinen, und was in einem Blick wechseln kann, wenn Reue begegnet der Liebe, Dankbarkeit begegnet der Freude des Gebers und das Ja dem Ja,das blitzte in rascher Reihenfolge auf.

Die Wachen zogen die Seile an und hoben auf diese Weise den Schuldigen vier Finger vom Boden empor.

Ihr Atem glühte, ihre Brust hob und senkte sich unter der zarten Seide, und während der Fächer in heftiger Bewegung war, neigte sie den Körper mit jener elastischen Biegsamkeit, die Frauen so verführerisch macht.

Dann legte er seine Hände um das eine Knie, hob den Fuß auf und nieder, schaukelte den Oberkörper dabei hin und herund dann fing er an: "Ja, es war einmal ein Mädchen da drüben in einem Tal.

Axel hob die Schultern und lächelte schwermütig.

"Und bitte, weiter, meine Gnädige?" Frau Olga hob in einiger Erregung das Glas empor, das Teut eben gefüllt hatte, trank es hastig aus und erwiderte, mühsam ihren Unmut versteckend: "Ich liebe die Gradheit und Offenheit wie Sie.

dasselbe hat langes Haar, hebt beide Arme bis zur Kopfhöhe anbetend empor und zieht die aus einander gespreizten Beine herauf.

Und als ob sein Blick, der unverwandt auf dem weißen Lotus ruhte, ein Zauberstab wäre, um verborgene Schätze zu heben, regte sich die Spitze der Blume, die Blätter bogen ihre Ränder nach vorne und neigten sich nach allen Seiten;

Das Aussteigen war wieder ein Kunststück, aber die Burschen kannten sich jetzt schon aus und einer, der ein besonders großer, stämmiger Kerl war, hob ohne weiteres zuerst die Kinder, dann die Mutter herunter, die sich ganz elend und zerschlagen fühlte von dieser Fahrt im Leiterwagen.

Jeder Patriot ist gelegentlich und er sucht die GelegenheitErzieher, Bildner der Menschen, in deren Umgebung er lebt, hier hebt er einen Stein auf, dort ist sein Wort eine Pflugschaar, welche ein Stück harter Kruste aufreißt, dort ein Saamenkorn, das sich heimlich und zu einstiger Frucht in die Spalten des Gemüths einsenkt.

Dann aber schießt das helle Wasser ihm aus den Augen, in den Mundwinkeln zuckt's wie in den gichtigen Beinen und in einer Anwandlung von Übermut jauchzt der Alte und hebt die Beine, als wollt' er wie die Gebirgler schuhplatteln.

Während sie eines Tages sich wieder zu den Siechen begeben will, tritt ihr argwöhnischer Herr unversehens hervor und stellt sie zur Rede, der herzugeschlichene Knecht hebt den Deckel vom Krüglein, das sie trägt.

Einmal wollte ich Frieden stiften, da hob Allan Mirmell grimmig die Faust gegen mich, Trevanion schluchzte, und Rachotinsky lief mit verschlungenen Händen und gefletschten Zähnen auf und ab.

Gebhard stand langsam auf und atmete tief, wie wenn er eine Last mit in die Höhe zu heben hätte.

Herr Pietri las: "Mir ist nicht vergönnt, auf einzelne kleine Fragen zu antworten;wer auf dem Throne von Frankreich sitzt und Napoleon heißt, der sollte nicht mit vorsichtiger Neugier einzelne Blicke hinter den Schleier zu werfen suchen, welcher die Zukunft verhüllt,er sollte mit kühner Hand diesen Schleier selbst heben, indem er die Zukunft sich nach seinem Willen zu gestalten zwingt.

»Aber aber!« rief eine Frauenrechtlerin kopfschüttelnd und hob die schweren Lider wie eine gut geschulte Tragödin.

Da er beim ersten Schritte gefallen wäre, getraute er sich nicht vom Fleck, doch zeigte er einen jammervollen Übermut, hielt jeden, der sich ihm näherte, am Knopfe fest, lallte, zwinkerte, kicherte, hob seinen beringten, runzeligen Zeigefinger zu alberner Neckerei und leckte auf abscheulich zweideutige Art mit der Zungenspitze die Mundwinkel.

Da hob auch die kleine Biene ihre Flügel, und mit leisem Summen begrüßte sie den silbernen See zum Abschied und flog landeinwärts davon.

Sie sind ja der Durst des kleinen Menschenherzens, den Grund zu wissen von Allem, und den Vorhang zu heben, der über der Zukunft liegt!

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