37 Verben für das Wort lehrerin

Es flog nur so an der Fensterreihe vorüber, und auf einmal sahen die Kinder ihre Lehrerin, alles vergessend, zur Stube hinauseilen.

Sie erinnerte sich, daß es ihr schon im ersten Schuljahr eine Pein war, die Lehrerin anzusehen, weil deren Gestalt sich von einer weißgetünchten Wand abhob.

Dann klinken sie die Haustür auf, treten im Erdgeschoß in eine zur rechten Hand gelegene große Stube und begrüßen ihre Lehrerin mit einem gemeinschaftlich geplärrten:

Einige Pfarrer dulden nicht, dass Knaben und Mädchen dieselbe Schule besuchen, in diesem Fall besolden sie noch eine besondere Lehrerin mit 1 Dollar monatlich.

Suse verstand in Kürze alles und betrachtete mit dankbarem Blick bald die junge Lehrerin, bald strahlend ihr Heft, bald Frau Cimhuber.

Für diese Zeit will ich herzlich gern ein Zimmer in der Stadt mieten und eine Lehrerin bezahlen, damit deinen Schülerinnen kein Nachteil erwächst « »Um Gott, Leo, du brauchst ja nur zu wünschen,« unterbrach ihn die Tante erschrocken.

Stahlblaue Augen blitzen die Lehrerin an.

»Brauchen Sie denn eine Lehrerin?«

man solle diese Lehrerin zu einem Geständniß bringen, eventuell den bösen Geist exorcisiren, und er, der Pfarrer, solle deßhalb zu Monsieur l'Abbé ins Kloster eilen.

« Nils Holgersson lief rasch den Weg hinunter, um die Lehrerin und die Kinder einzuholen;

Zuweilen schien er vielleicht ein wenig monoton, aber sein Spiel war immer durchdacht und motiviert, und immer erkannte man darin seine Lehrerin.

Abermals fragte ich meine Lehrerin:

Wie fühle ich mich mit einem Male so wichtig und innerlich zufrieden in meiner neuen Stellung als Respekt einflößende Lehrerin, denn auch unsern jungen Franzosen unterrichte ich in der deutschen Sprache.

Sie kommt hinaus, schaut in die Luft und da gewahrt sie ihre Lehrerin oben, wie sie eben Kinder abwürgt.

Armer kleiner Bursche, ich wollte, ich könnte etwas für ihn tun; aber er ist so jung, meine Lehrerin glaubt, eine Trennung von seiner Mutter würde von zu nachteiligen Folgen für ihn begleitet sein.

Sie wünschte, daß er nach Boston gebracht würde, und als man ihr mitteilte, es gehöre viel Geld dazu, ihm eine Lehrerin zu halten, antwortete sie: Wir wollen es zusammenbringen.

Die Mädchen standen ratlos und aufgeregt um mich herum, und man holte die Lehrerin.

Sie ist stets damit beschäftigt, jemand glücklich zu machen, und all die Jahre über, die meine Lehrerin und ich sie kennen, haben wir stets bei ihr großmütige Hilfe und weisen Rat gefunden.

denn daselbst könne ich Lehrerin, oder was ich wolle, werden.

Da ließ er meine Lehrerin, Schwester Cäcilia, zu sich kommen, und sie mußte nun über mich berichten.

Goldschmidt hat der Frau, die sie ihre Lehrerin nannte, in Vorträgen und in der Schrift:

Eine derselben öffnete die Lehrerin, und sie traten in ein geräumiges Zimmer ein, das nach dem Garten führte.

* * * * * Ueber ihre Begegnung mit Mark Twain schreibt Helen Keller im März 1895 an ihre Mutter folgendes: Lehrerin und ich verbrachten den gestrigen Nachmittag bei Herrn Hutton und waren sehr vergnügt dort!

« Kam der Vater gegen Mittag zurück, mißmutig und müde, so saß seine Älteste schon seit ein paar Stunden neben dem Schwesterchen und spielte Lehrerin.

Als ich nach Hause kam, erzählte ich der Köchin sofort von meinem Erfolge und frug sie, wie ich es möglich machen könnte, die Lehrerin zu sprechen, da ich doch gar keinen Ausgang hatte.

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