3516 Beispielsätze mit schwebt

Es muß aber gesagt werden, daß die Debatte schwebt und Arrhenius seine Rechnung im ganzen Umfang aufrecht erhalten hat.

Die redlichen Hirten knien betend davor, Hoch oben schwebt jubelnd der Engelein Chor.

um die weichgezeichneten Augenbrauen schwebt eine leise Schwermut, der Enttäuschung und Schmerz nicht mehr unbekannt sind.

So wird die schöne Schauspielerin Sarah Siddons als tragische Muse dargestellt und schwebt nun auf einem Sessel in den Wolken, oder die reizende Lady Bunbury opfert als Priesterin der Schönheit den Grazien und wäre uns doch lieber ohne diese Verkleidung.

mit seiner Geige schwebt er herbei.

Immer näher schwebt die rote Spur;

Doch: eine weiße Feder schwebt nieder.

und der Gipfel löst sich und schwebt und wird Wolke!

Schwer schwebt er hinab, denn ich schwebe hinan;

wie ein goldenes Sternchen schwebt er vor mir, inmitten des silberweiß kreisenden Nestes.

Ich merke, es schwebt weit über mir, unermeßlich weit, und sprießt weiter im Schweben, immer weiter in wirbelnden Sternbilderspielen;

ganz zusammengeschnurrt in schwarzer Tiefe schwebt das weltweite Dornennest unter mir, nur wie ein flaches Korbflechtwerk noch, eine tellerförmige milchweiße Scheibe, auf der sich ein riesenhaft sprudelnder, goldklar von Sternzellen strudelnder, fort und fort wachsender Kreisel dreht.

aber nicht Das ist ihr Lebensbestand, sie geht nur aus von dieser Umgebung, und ihr Ziel schwebt grade im Unfaßbaren.

Die ganze Stadt schwebt auf dem Gipfel der Seligkeit; einschließlich der beiderseitigen Geistlichkeit.

Fern von den geliebten Seinen, Schmachtend, seufzend, hoffnungslos! Und nun schwebt der Lenz hernieder;

Wer ist der Steuermann in solchen Wettern, Wer ist der Geist, der über'n Wassern schwebt?

Beide Male erscheint der Hahn von Osten, und über beiden Abbildungen schwebt ein Halbmond, wahrscheinlich als Zeichen der schwindenden Nacht.

Weißt du, es ist sogar sündhaft, daß wir hier so fröhlich gehen, während ihre Seele jetzt irgendwo in der Finsternis schwebt, irgendwo in einer bodenlosen Finsternis, mit ihrer Sünde und mit dem Unrecht, das man ihr angetan.

Hier wohnte nicht der ehrwürdige, großartige Gott, der in mittelalterlichen Palästen wohnt, dessen Geist unter Ornamenten und Spitzbögen schwebt, der einen Hofstaat hält von Bischöfen und Prälaten, nein, ein bäuerischer Gott, ein armer Mann von einem Gott, der Gott aus seiner Kindheit.

Denn über allen ird'schen Dingen hoch Schwebt mir auf Freudenfittigen die Seele, Und in dem Glanzesmeer, das mich umfängt, Sind alle Wolken mir und finstre Falten Des Lebens ausgeglättet und verschwunden.

Au den Schwelle empfangen Wird dich die immer blühende Hebe Und die goldne Victoria, Die geflügelte Göttin, Die auf der Hand schwebt des ewigen Vaters, Ewig die Schwingen zum Siege gespannt.

Die Lymphe, das ist das Allerfeinste, Intimste und Zarteste in dem ganzen Körperbetrieb, es schwebt Ihnen wohl vermutungsweise so vor, wenn Sie fragen.

Gottvater aber schwebt darüber mit der Siegesfahne und hält die Seele Jesu in Kindesgestalt auf dem Arme, während Sonne und Mond mit Schleiern ihr Antlitz kummervoll verhüllen.

Meine Vorhersehungs-Kunst sagt mir, daß ein sehr glüklicher Stern über meinem Zenith schwebt;

"So wie du mögst zum großen Ziel gelangen," Begann er drauf, mir zugewandt, "So sprich: Was schwebt ein Lächeln jetzt um deine Wangen?

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