177 Worte zu beschreibende Adjektive ornament

Einen sonderbaren Kontrast bilden diese schlanken, oft mit einfachen und zierlichen Ornamenten fast überladenen

Arbeiten aus dem letzten Viertel des Quattrocento, deren Einzelfiguren voller und schöner erscheinen als die Bellano's und deren reiche Ornamente schon den feinen Naturalismus und die zierliche Bildung der gleichzeitigen venezianischen Monumente zeigen.

Ihr Oberkleid und Unterkleid trug goldene Ornamente;

Wer kein sehr geübter Zeichner ist, dem rathe ich für die ersten derartigen Arbeiten vorzugsweise lineare Ornamente zu benützen, oder überhaupt solche, welche sich lediglich mittelst Lineal, Reißfeder und Zirkel herstellen lassen.

Sie zeichnen sich durch vortreffliche Arbeit und besonders durch das Muster aus, welches auf dem Prinzip der Flächendekoration beruht, die Perspektive und die naturalistische Nachahmung vegetabilischer und animalischer Körper beiseite läßt und aus zierlichen Ornamenten in harmonischer Färbung besteht.

So tappte ich nun vorsichtig voran in das von Rauch wie in Nebel getauchte bläuliche Dämmerlicht eines niedrigen Raumes, in welchem ich anfänglich, außer dem erlöschenden Mond einer stillen Ampel, nur hängende Wandteppiche in mancherlei gedämpften Farben und seltsamen Ornamenten zu erkennen glaubte.

Ich wagte keine Frage, obgleich mein Herz vor Begierde brannte, an den Erfahrungen der beiden Menschen teilzunehmen, aber es war, als ahnten sie, daß ich die Absicht im Sinn trug, ihnen ihre Geheimnisse zu entreißen, denn sie berührten einander die Schultern mit der Hand, so daß sie zu einem seltsam schönen Ornament verschmolzen, wandten sich dem Wasser zu und schwebten hinein und in die Tiefe, wie durch die Luft.

Silbervergoldeter gotischer Kelch mit durchbrochenen Ornamenten.

In erster Linie haben die Contouren stets den Zweck das Flächenornament schärfer vom Grunde abzuheben, besonders wenn das farbige Ornament auf neutralem oder in der Farbe ähnlichem Grunde steht.

Die mit Laub geschmückten Schlußsteine sind das einzige Ornament.

Ihre durchscheinenden Blätter sahen gegen den braunen Föhrenstamm licht und leicht aus, als wäre ein helles Ornament von der Hand eines Malers auf dunklen Grund gezeichnet worden, aber ihre Sinne waren wach und wohlbestellt, so daß sie ihren Weg zum Licht empor vertrauensvoll und glücklich suchte.

Dagegen liebten es die vornehmen Krieger, sich das Gesicht mit rother, weisser und schwarzer Farbe in regelmässigen, meist geradlinigen Ornamenten, aber stets möglichst fürchterlich zu bemalen.

Die +Filete mit laufendem Muster+ gibt ein bandartiges Ornament, bei dem keine bestimmte Richtung oder nur die seitliche (Wellenbewegung) betont ist.

Die verschiedene und nicht im regelmäßigen Wechsel angewandte Form derselben legt den Gedanken nahe, man habe die glatten Kapitäle und Basen später, als man das romanische Ornament der Erhaltenen nicht mehr verstand, zur Ergänzung der etwa verloren gegangenen Kapitäle und Basen hinzugethan.

Sie schnitzten ihre Götzenbilder in Holz oder fertigten sie aus Erz und Gold, sie bemalten ihre Tempel und färbten das Schnitzwerk, das als groteskes Ornament die Tempel zierte.

Damit blieb er, genau wie wenn man ihn als Sklaven gehalten, das gleiche Ornament seiner Zeit.

Man vergleiche für das fortlaufende Ornament der beiden oberen Bänder beispielsweise das oben unter Nr. 10 näher beschriebene und abgebildete Kreuz, für das die beiden Bänder trennende und auch die einzelnen Teile des Beschlags einfassende Zickzackornament unter anderm die aus dem Anfange des VII.

Farbe: blaugrauer Grundton mit ockergelbem, in den plastischen Teilen vergoldetem Ornament.

Gelb ist die Decke, und mit weißen, seidenen Ornamenten ist sie gestickt.

Im Ohr hängt ein aus Schildpatt gebogener breiter Reif, »Damala«, (XVII 4) häufig mit eingraviertem Ornament, rotem Anstrich und besonderen, sehr hübschen Anhängseln aus Schnüren feiner dünner Muschelplättchen, einem halbdurchgeschnittenem Fruchtkern und einigen Hundezähnen als Bommel.

Die Einzelformen sehr einfach, auf eigentliches Ornament ganz verzichtend.

Dass die Bildung des gothischen Ornamentes nicht unmittelbar aus den constructiven Gliedern abgeleitet werden kann, ist schon aus der Thatsache ersichtlich, dass das gothische Bauwerk aus zwei selbständigen Theilen, dem organischen Baugerippe und dem Füllwerke besteht, diesem letzteren aber vorzugsweise das Ornament angehört.

An letzterem Ornament lässt sich jedoch besser feststellen, in wie weit bestimmte Motive bei der Komposition desselben Dienst geleistet haben.

nur einzelne Ornamente an den Gewändern, die Heiligenscheine und Haare wurden noch vergoldet und der Hintergrund des Reliefs, falls er nicht ein landschaftlicher oder architektonischer war, erhielt regelmäßig eine graublaue Farbe;

Er zog die Portiere ganz leise an sich und stand einer Tür gegenüber, deren silberne oder kupferne Ornamente im Dunkel glänzten.

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