1243 Adverbien zur Beschreibung von klangen

Das tiefe Grollen deines Zorns klingt schön

"Marianne, Marianne," klang es zuerst leise und allmählich lauter.

Aber du liebst mich, du willst mich aus diesem Elende befreien, du sehnst dich nach mir, wir wollen glücklich werden!« Karolus folgte ihrem Auftrage, seine Finger zitterten, da er den Docht zurückschraubte, so seltsam, wie eine Beschwörung klangen die Worte Lalandas;

Es klang aber fast wie deine Lieder, Das erinnr ich mich wieder.

Und ihre Stimme klingt plötzlich hart.

Und ihre Stimme klingt plötzlich hart.

so sonderbar es klingt, ich bin immer wieder überrascht, wenn sie sich in einer neuen Entfaltung zeigt.

Dur klingt hell, Moll dunkel.

und die Rede des Kaisers klang lauter, als da sie gehalten wurde, in die Ohren derer, die sich bisher vom Getümmel der Schlacht scheu vor ihre Staffelei und ihren Schreibtisch zurückgezogen hatten.

Aber der Titel klang mir allzu fremd, und nun ist es mir sehr lieb, daß ich ihm diesen vorgezogen habe.

Und lässt die Flöte lieblich klingen.

Einiger Schweizerdialekt ist auch eingemischt, der nun freilich im Munde Claurens etwas unnatürlich klingt.

Es klang weich, fast wie ein Seufzer.

Hohl klangen die Worte: "Hinweg mit der fürstlichen Buhle!" Salome warf sich in die Knie, hielt Wölfchen entgegen und flehte schluchzend im bittersten Weh: "Vater, lieber Vater, vergebt mir!

" Alt zuckte zusammen, richtete sich aber sofort wieder auf und scharf klangen seine Worte:

Es klang so traurig!

" Philipp aber griff nach der Mutter Hand, seine Worte klangen jetzt ruhiger, ernster, als es sonst seine Art gewesen:

"Die Wacht am Rhein,die Wacht am Rhein," sagte er tief sinnend, während die Melodie draußen weiter klang, und erst einzelne Stimmen, dann ein immer vollerer Chor die Musik zu begleiten begann.

meine Stimme klang heiser, und wer weiß, wozu es gekommen wäre, wenn ich nicht Auroras Blick wie einen geisterhaften Bann beständig auf mir ruhen gefühlt hätte.

im Wald klingt jeder Laut so deutlich;

Fabio war gegen halb sieben Uhr morgens getötet worden, mehr als sechs Meilen von Albano entfernt und so unglaublich es klingt! schon um neun Uhr wurde von diesem Tod zu sprechen begonnen.

Die helle Kopfstimme der Kinder und der Frauen schafft das Silberlachen der Soprane, das süß wie Zauberglöckchen klingen kann, und die tiefe Resonanz der Altistinnen ergibt, ebenfalls aus dem Bau der individuellen Klangbildner, den weihevollen sonoren Timbre, in dem sich Stolz mit schluchzender Wehmut paart.

Sie klang tief und warm und hatte jenen österreichischen Akzent, der uns Norddeutsche, wie alles, was vom Süden kommt, so seltsam anheimelt.

Aber die armen Fischer, welche die wirkliche Nachtigall gehört hatten, meinten: »Das klingt wohl ganz hübsch, es läßt sich auch eine Ähnlichkeit der Melodie nicht ableugnen, aber es fehlt doch etwas.

Das Brüllen von unten, wo die Ungeheuer heraufwollten, klang stärker; oder war er nur hellhöriger geworden?

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