286 Verben für das Wort festen

Transfiguration (lat.), Verklärung, besonders diejenige Christi auf dem Berg Tabor (Matth. 17), zu deren Andenken die griechische und römische Kirche 6. Aug. ein besonderes Fest feiern.

Margit tanzte am meisten den Abend, wohl weil ihre Großeltern das Fest gaben, und deshalb sah sich auch Öyvind oft nach ihr um;

Der Commerzienrath hatte es sich nicht nehmen lassen, bei dieser Gelegenheit ein großes Fest zu veranstalten, bei welchem die zahlreichen Bekannten des Barons zu seiner und seiner Gemahlin höchsten Befriedigung eine Menge hoch aristokratischer Namen und Erscheinungen in seine Salons führten.

Eine andere Art Almosen wird Sakat genannt und besteht darin, dass man am ersten Tage des Monats Schual am Feste des aid el sserir vor Sonnenaufgang den Armen je nach seinen Kräften Gerste, Weizen, Datteln etc. zum Geschenk macht, damit auch sie das Fest würdig begehen können.

erst denkt man etwas Festes zu halten, und wenn man zupackt, verrinnt und verrieselt alles zwischen den Fingern.

Die beiden Gatten ernteten die Früchte ihrer Herzensgüte durch Zufriedenheit und Wohlbefinden, und da nun auch das auf ihre Anregung in Breckendorf erbaute Armen-Krankenhaus sich seiner Vollendung soweit näherte, daß die Einweihung vor der Thür stand, durchströmte sie ein Gefühl der Freude und Ungeduld, als sei ihnen ein großes Fest bereitet.

Er sagte, er habe schon oft solche Feste gesehen und viel schönere Sprüche da gefunden als diesen;

Glaubst du wirklich, daß sie kommen werden, um unser Fest zu stören?« »Ich glaube es.

Ausnehmend gut gefiel dagegen die Rede meiner späteren Braut und Frau, die mit ihrem Bruder das Fest besuchte.

EIN LIED FÜR NORWEGEN (1859) Ja, wir lieben diese Feste, Wie sie, flutbedräut, Ihrer Berge Stamm und Äste Wind und Wolken beut.

Ohne aufzusehen und ohne sich von einem Menschen zu verabschieden verließ er das Fest.

er wollte erstens ein Fest nicht mitmachen, das ihn anwiderte; zweitens wollte er den brandmarken, der sein Gegner war.

Ja, die Königin Nyssia wird an diesem Abend das Fest schmücken.

Da dachte ich, wenn ihr die beiden jungen Leute aufnehmen wolltet, Marianne, und das Mädchen bei uns wohnte, dann würden sie unser Fest verherrlichen können.« »Das ist eine gute Idee, Mama,« meinte Marianne.

So ein schönes Fest hatte man in St. Peter noch kaum erlebt.

Vielleicht kommst Du einmal nach Erlangen und Nürnberg, zwischen diesen beiden Städten hatte Wallenstein auch einmal ein großes Lager, da steht noch ein Turm, man nennt ihn 'die alte Feste', von da aus hat Wallenstein sein Lager überblickt, da darfst Du dann hinaufsteigen und zu denselben Luken hinaussehen, wo Wallenstein auch hinausgeschaut hat, aber wahrscheinlich nicht so leichten Herzens als Du;

»Dann ist es mir auch nicht möglich, dein Verlangen zu erfüllen,« sagte Schlaukopf »ohne Pfand kann ich Niemanden weder Festes noch Flüssiges schmecken lassen.«

Sein unerschütterlicher Wille, diese Feste zu nehmen, war das einzige, was den glücklichen Erfolg denkbar machte.

Zunächst allerdings nichts »occultistisches«, sondern die civilisatorische Bedeutung des Ackerbaues, wie sie Schiller in seinem Gedicht: das »eleusinische Fest« so unübertrefflich schildert.

Endlich entschlummerte sie und schlief ruhig bis zum Morgen, obwohl bunte Träume das glückselige Fest ihr wieder vor Augen brachten.

Die Asiteras leiten das Fest, das in ein Fress- und Saufgelage ausläuft, mit dem Schlachten eines Opferthieres ein, indem sie unter Hersagen verschiedener Stossgebete und Ausrufungen mit dem Opferblute die Umstehenden oder das Anitobild besprengen.

wie billig es auch wäre, dass man ihr Fest dreimal im Jahre beginge, so tat unser Herr gar weislich und wohl daran, und es ist besser, dass man es nicht oft begeht.

Der Graf stellte nach seiner Art ein kleines Fest an;

Die Tante wußte ja gewiß einen guten Rat zu geben, welches Fest an die Stelle des unausführbaren zu setzen sei, und Oskar schien auch nicht abgeneigt, die Sache so zu bearbeiten, daß schließlich anzunehmen wäre, er habe eigentlich absichtlich das Sängerfest in ein anderes verwandelt.

Derselbe Johannes erzählt ein andermal, einige Heiden, die nach Jerusalem gekommen seien, um das Fest mitzufeiern, haben durch Philippus und Andreas dem Herrn sagen lassen, sie möchten ihn gerne sehen.

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