52 Verben für das Wort monarchie

Ferdinand sah sich gedrängt, nicht nur die zweite Absetzung Wallensteins auszusprechen, sondern auch den Mann, der ihm die Monarchie gerettet hatte, der äußersten Rache seiner Feinde preiszugeben.

die nicht feudalistische und nicht theokratische, die napoleonisch absolute Monarchie einführen wollte, das offenbart die Sempronische Verfassung selbst mit voller Deutlichkeit einem jeden, der Augen hat und haben will.

Nur Eines habe ich allerdings dagegen, es ist mir gefährlich und scheint mir auf einem großen Irrthum zu beruhen: die Behauptung, Sie könnten eine #constitutionelle# Monarchie schaffen;

Karl besaß eine unersättliche Gier nach französischem Golde, und hatte noch immer nicht die Hoffnung aufgegeben eines Tages mit Hilfe der französischen Waffen eine absolute Monarchie zu errichten diese beiden Gründe waren für ihn hinreichend, um ein gutes Vernehmen mit dem Hofe von Versailles zu unterhalten.

In Mexico sehen wir eine große Monarchie, die zerstreute kleine Republiken einschließt, in Cundinamarca und Peru wahre Priesterstaaten.

die gesunkene Demokratie war, seit sie begriffen, daß Caesars Zwecke keineswegs die ihrigen waren, gegen denselben in offenem Aufruhr; selbst die persönlichen Anhänger Caesars murrten, als sie ihr Haupt statt eines Condottierstaats eine allen gliche und gerechte Monarchie gründen und die auf sie treffenden Gewinnportionen durch das Hinzutreten der Besiegten sich verringern sahen.

So hat die Kirche, wie die absolute, nur durch Chansons gemäßigte Macht, welche man die französische Monarchie nennt, sonderbare Dinge hervorgebracht, welche die Welt vielleicht niemals gesehn hätte, wenn sie diese beiden Einrichtungen hätte entbehren müssen.

* * * * * Während Kaiser Franz Josef die ganze Affäre als einen Unglücksfall betrachtete, der die Monarchie betroffen hatte, und gegen den sich nichts mehr machen ließ, stand der Thronfolger Franz Ferdinand auf einem anderen Standpunkt:

Wem freilich in diesem Kampfe der Verzweiflung weder Recht noch Ehre etwas weiter galt, der mochte auch, sich selber außerhalb des Gesetzes erklärend, die Räuberfehde eröffnen oder, mit unabhängigen Nachbarstaaten in Bündnis tretend, den Landesfeind in den inneren Streit hineinziehen oder endlich, die Monarchie mit den Lippen bekennend, die Restauration der legitimen Republik mit dem Dolch des Meuchelmörders betreiben.

Wohl suchten die Gegner Carls V., listig die Ereignisse der letzten zehn Jahre in Ferdinand’s Regierung benutzend, durch freche Verleumdungen solche Unwürdigkeit in ihm darzuthun, indem sie seine zügellose Herrschsucht als geheimen Hebel der ultra-royalistischen Aufstände hinstellten, die mehrfach die Monarchie beunruhigten.

Die drei Herren pflegen jeden Mittwoch von ½9 bis 10 Uhr die k. und k. Monarchie zu beweinen.

Auch diese wünschten die Errichtung einer konstitutionellen Monarchie und brachten 1. Juni 1869 eine monarchisch-konstitutionelle Monarchie in den Cortes zur Annahme.

Auch darf man nicht vergessen, daß vor einhundertachtzig Jahren das russische Kaiserreich jetzt eine Monarchie ersten Ranges ebensoweit außer dem Bereich der europäischen Politik lag, wie Abyssinien oder Siam, daß das brandenburgische Haus damals kaum bedeutender war, als jetzt das Haus Sachsen, und daß die Republik der Vereinigten Staaten von Amerika zu jener Zeit noch nicht existirte.

Bei der Restauration halfen diejenigen Politiker, welche der Freiheit besonders zugethan waren, die Monarchie wieder einsetzen;

Schon am 11. October hatte der Fürst in Prag eine Proclamation erlassen, in welcher er seinen Abmarsch nach Wien ankündigte: die Anarchie in Wien legt mir die Pflicht auf, mich mit einem Theile der mir unterstehenden Truppen zum Schutze des Monarchen und zur Wahrung der Einheit der constitutionellen (?) Monarchie von hier zu entfernen.

Aber die anderen Buben und Mädels standen überall an den Ecken und Winkeln herum, erzählten einander, was sie daheim bei den Eltern gehört hatten, und hielten höchst wichtige Beratungen über die beste Art und Weise, die Monarchie zu erhalten und die Republik zu hintertreiben.

In Frankreich, in Spanien, in Deutschland hatten sich seit Kurzem kräftige Monarchien erhoben.

Ein großer Teil der Verfassungspartei fügte sich wenigstens äußerlich und erkannte die Monarchie insofern an, als sie von Caesar Gnade annahmen und soweit möglich, sich ins Privatleben zurückzogen;

Griechenland, Latium und seine Könige, die römische Republik, Karthago, das römische Kaiserreich und sein Sturz, die Barbaren, das west-römische Reich, die Gründung von fränkischen, deutschen, angelsächsischen, heidnischen, christlichen, mohammedanischen Reichen, das Aufkommen und der Verfall des Lehnswesens in Frankreich, das dann die Monarchie, die Republik und das Kaiserreich erlebte!

Dieser Knirps ist der größte Intrigant Frankreichs, der lebendig gewordene Geldsack und zugleich die einzige Person, welche die Sache der Monarchie zu fördern verstand, freilich ohne Erfolg, allein der Plan war wenigstens nicht schlecht angelegt: den Status quo so lange wie möglich aufrecht zu erhalten und so schön langsam, gleichsam unmerklich die Republik erblassen und die Monarchie erscheinen zu lassen.

Wenn unter der Dynastie Nervas und nicht minder unter Severus dem oft von Bürgerkrieg und Thronfehde zerrissenen Partherstaat die relativ stabile römische Monarchie überlegen gegenübergestanden hatte, so brach diese Ordnung nach Severus Tode zusammen, und fast ein Jahrhundert lang folgten sich in dem Westreich meist elende und durchaus ephemere Regenten, die dem Ausland gegenüber stetig schwankten zwischen Übermut und Schwäche.

Ich halte die demokratische Monarchie und die aristokratische Republik für die feinsten Formen des Staates.

Er haßte die Monarchie und auch die Demokratie;

Der König sei in schlechten Händen, sagten sie, in den Händen von Männern, welche die Monarchie haßten.

Es hat denn auch die Folgezeit, wenngleich nicht unmittelbar, die Monarchie an den Imperatornamen geknüpft.

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