58 MMetaphern für heiraten

Das Ideal der altjüdischen Ehe war die Heirat durch den Segen der Eltern und nach deren Willen und Bestimmung.

die Heirat war so überraschend.

Sie wissen ja selbst, Mütterchen, das Heiraten ist eine Herzensangelegenheit, man muß die Seele ... Maria Alexandrowna.

Seine Heirat mit Eveline war Unsinn.

So kam es, daß nicht nur die englischen Gelder nicht ausreichten, sondern, da diese Heirat Ursache war, daß der Landgraf großen Kredit erhielt, so stürzte er sich bald in ein Schuldenmeer, das in gar keinen Verhältnissen zu seinen Einkünften stand, und dem Land bald eine schwere Last werden mußte.

Das Heiraten sämtlicher Hauptpersonen, mit Ausnahme der entlarvten Heuchler und Verbrecher, das die großen Komödien abschließt, ist geradeso eine rein symbolische Zeremonie wie der Tod der Helden am Schluß der Tragödie:

»Frau Mutter, ich will auch heiraten,« sagte es, »heiraten ist ein schönes Ding!«

Warum Ben Assaj nicht heiratete, ist unbekannt.

Die Entwicklung wäre daher die, daß die Beiden heiraten, mein Sohn und die Sigune.

In der orientalischen Ausdrucksweise heißt es dementsprechend im Talmud (Jebamoth 63) »wer nicht heiratet, ist kein Mensch« und »wird angesehen wie einer, der einen Menschen umgebracht hat«, »der Ehelose verringert die Gestalt (d. h. den Machtbereich) der Gottheit«.

III. Warum Frauen nicht heiraten »Es ist Sache der Frau, sich sobald als möglich zu verheiraten, und die des Mannes, so lange er kann, unverheiratet zu bleiben.

Die ganze Heirat war eine Torheit.

Trotzdem habe es ihr oft vor dem Tage gegraut, an dem ich kommen und um sie anhalten würde, denn Heirat sei immerhin Heirat, auch wenn es ohne gegenseitige Liebe abgehe.

Die Heirat ist nunmehr geschlossen, bis auf die Zustimmung des Mädchens, welches diese von der üblichen Probe abhängig macht.

Am Gabun in Westafrika ist die Heirat ein reines Handelsgeschäft;

Die Heirat war eine mißglückte Unternehmung, und er bezahlte ohne Murren das Defizit.

Man habe es ihr ja gleich gesagt, diese Heirat sei ihr Unglück.

Sie muß gegeben werden, oder die Heirat ist nicht gültig.

Heiraten ist in jedem Falle eine Dummheit, zugegeben, aber ich habe mich wenigstens auf diese Dummheit gut vorbereitet.

In der Großstadt ist die Heirat keine Lebensnotwendigkeit.

Obgleich meine erste Heirat eine törichte Liebesgeschichte und ein Fehler war, so war ich mir doch immer darüber im klaren, daß ich wieder heiraten müßte.

Die Heirat des Vaters war eine Gelegenheit, ihm die Vorwürfe und Drohungen zurückzugeben, die das Kind früher einmal von ihm gehört hatte, weil es mit den Genitalien spielte (das Brettspiel;

Und er fragte sie, ob sie ihn denn wirklich nicht wolle, da sonst ja die Heirat kein Grund zu solchen Tränen sei.

Aber sie enthielt sich des Urteils und bemerkte nur, daß sie die Aufregung und die Abwehr des Kommerzienrats begreifen könne, denn zweifellos sei die beabsichtigte Heirat Hagens ein »Tiefersteigen«.

Das grösste Glück ist aber die Heirat, die ebenso sehr von den Mädchen, wie von der ausländischen Leitung gewünscht wird, da sie der beste Ausweg ist, den überfüllten Räumen Luft zu schaffen.

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