384 Verben für das Wort geschenke

An Kleiderprunk und Stattlichkeit, Die mein Geschenk dem Sultan brachten;

Aber Dein großes Geschenk darf ich nicht annehmen.

Ich habe nun von Monsignor di Todi das Geschenk erhalten, von dem Euch Urbino berichten wird, und da ich glaube, dass Ihr mit Seinen Gnaden befreundet seid, so bitte ich Euch, danket ihm in meinem Namen mit den Zeremonien, die Euch leicht, mir aber schwer fallen.

Ich nehme dein Geschenk mit Freuden an, Es bürgt mir deine Neigung, deine Sorgfalt;

Wie tröstlich ist es, einem Freunde, der Auf eine kurze Zeit verreisen will, Ein klein Geschenk zu geben, sei es nur

Uralte Sitte und patriarchalisches Leben herrschten in diesem Dörflein noch und so bestand auch der Gebrauch, daß die Buben den Mädchen insgesammt am Neujahr und bei andern Gelegenheiten Geschenke machten, ohne dabei Gedanken an nähere Liebschaften zu haben.

Viel schöner ist es, rein Und unverdient ein solch Geschenk empfangen, Als halb und halb zu wähnen, dass man wohl Es habe fordern dürfen.

Hurrah! dem schönen Paar, Das unsrer Stube Zierde war! :,: Und nun überreichte man ihnen Geschenke, doch hatten sie sich alle Eßwaren verbeten. »Wollen wir nun das Landleben genießen, oder eine Hochzeitsreise antreten?« fragte der Bräutigam.

Offenbar dachte es, es sei Neujahrstagsmorgen, an dem es auch so früh wie heute geweckt wurde und beim Kerzenschein zur Mutter ans Bett kam, um Geschenke zu bekommen.

die Pfarrerin schickt dem Doktor ein Geschenk.

»Ich hätte das Geschenk der Oberin zeigen sollen,« flüsterte sie in den Mondschein, »aber sie hätte es, fürchte ich, gegen den Wunsch der Spenderin im Sonnenlichte geöffnet!

Verschiedene Stahlstiche, Holzschnitte und Photographien von Spanien an den Wänden brachten ihn auf den Gedanken, daß er vielleicht von dort das Geschenk mitgebracht hatte, mit dem das galante Völkchen da unten so freigebig ist.

die ersten zwei Tage wies sie die Geschenke stolz von sich, welche dann der Marketenderin zufielen und deren Beredsamkeit anregten.

Während des letzten Monats giengen unsern Sammlungen auſserdem, wie wir hiemit dankend bestätigen, folgende Geschenke zu: I.

Itaniens Briefe auch und wenn er von Itanien anfing, dann hafteten Benedicts Augen auf ihm, wie die eines Schwerkranken auf dem Arzte und beide überlegen, welche Geschenke an Neujahr der Huldgöttin zu Füßen gelegt werden sollten.

Er läßt seit einigen Jahre nichts von sich hören, sendet anmutige, seinen Aufenthalt verblümt andeutende Geschenke, schreibt nun auf einmal ganz aus der Nähe, will aber nicht eher zu uns kommen, bis wir ihm von unsern Zuständen Nachricht geben.

Nenn' es Minerva, nenn' es, wie er will, Er halte gnädiges Geschenk für Lohn, Zufälligen Putz für wohl verdienten Schmuck.

Als dieser ihm das Geschenk seiner Frau übergab, schluckte er ein paarmal und fragte dann rauh: »Hat sie neu Stroh aufs Dach gelegt?«

Ein Gruß von Philinen, den sie ihm aus ihrem Fenster zuwinkte, versetzte ihn dagegen wieder in einen heitern Zustand, und er ging sogleich in den nächsten Laden, um ihr ein kleines Geschenk, das er ihr gegen das Pudermesser noch schuldig war, zu kaufen, und wir müssen bekennen, er hielt sich nicht in den Grenzen eines proportionierten Gegengeschenks.

Als der König von Preussen beschloss, die Geschenke des Schich Omar zu erwiedern, und zugleich seine Zufriedenheit zu bezeigen für die gute Behandlung, die der Sultan von Bornu den deutschen Reisenden, namentlich Hrn. v. Beurmann und mir, erwiesen hatte, war der Gatroner ausersehen worden, die Geschenke zu überbringen;

Er läßt in einem besondern Zimmer seines Hauses unter seiner Aufsicht arbeiten, bezahlt außer dem freien Tisch während der Arbeit jeden Tag einen Speziestaler, und verspricht noch ein ansehnliches Geschenk, wenn die Abschriften glücklich beendet.

Sein Vater, Lord Dundonald, bot den Priestern des königlichen Hauses ein Geschenk von fünftausend Pfund an und die Begnadigung wurde ihm dafür bewilligt.

Es war beim Neujahrsfeste, als eine der Hauptpriesterinnen, Tipong Igau, den Geistern die auf einem Opfergerüst (lasa) ausgebreiteten Geschenke als Opfer anbot.

Ein feines weißes Tuch für innen, Ein gröberes als Überzug, Sodaß, nachdem sie die vier Enden Verknotet mit geschickten Händen, Sie das Geschenk als Bündel trug.

Man soll gar nicht daran denken, daß die Prinzessin ein Herz hat, so wie jener höfische Spanier, der das Geschenk von seidnen Strümpfen, das gute niederländische Bürger seiner Fürstin machen wollten, deshalb verschmähte, weil es unschicklich sei daran zu erinnern, daß eine spanische Königin wirklich Füße habe wie andere ehrliche Leute!

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