38 Beispielsätze mit wehtun

denn den Menschen, der dieser Schwäche hatte wehtun können, den gab es sicherlich nicht.

Und daß der Hauptmann von S. ihm nicht wehtun würde, das hatte Vid imGefühl.

wie ein Kind, das keiner Fliege wehtun konnte, sah er aus.

Habe ich dir wehtun wollen?

Aber Si-vi klingt eben spitz, und die Silvi will man verwunden, man will ihr schon mit dem bloßen Zuruf wehtun, zu diesem kleinen Mädchen spricht niemand liebevoll.

Lutschen Sie sie nur so, sonst könnten Ihnen noch die Zähnchen nachher wehtun.

Tatsächlich wird hier explodiert und bis zum Wehtun intensiv umgedacht in gehämmerte neue Gestalt.

»Lining, ich wollte dir nich wehtun.

Ich werde Dir wehtun, wenn ich Deine Rose breche, mein reizendes Kind.

sie sollten niemandem wehtun, keinen betrügen, nicht rachsüchtig sein.

Balrich ließ sich aber nicht wehtun.

Wir dürfen ihr nicht wehtun mit unserm Schmerz.

»Jetzt muß ich dir ein wenig wehtun, Bubi!

Und diese Gedanken kreisten in ihrem Kopfe wie eine Welt von schwarzen Tierchen, die summen, stechen und den Kindern wehtun.

Wie kann er dem Freunde helfen, da er nur erschrecken und wehtun würde.

Und immer schüttelte er lächelnd den Kopf, so oft die Schneckin barmherzig klagte: »Jesus, Jesus, es muß dir ja grausam wehtun!

»Ich möchte Euch nicht wehtun, Junker,« entgegnete Sonnhild, »deshalb dürft Ihr auch nicht denken, die Worte, die ich jetzt spreche, seien meine eigene Überzeugung: die Bürgerschaft ist Eurem Vater bitter gram, weil sie meint, er schüre den Zwist zwischen ihr und dem Herzog, wo er nur könne, und bestärke diesen in seiner Abneigung gegen die Lutherische Lehre.

Ich gab ihr die Hand und sagte: »Ich will Ihnen nicht wehtun.

die wird Ihrem strengen Gewissen nicht wehtun, Sie geschworener Feind aller Eitelkeit!

»Erst konntest du's nicht erwarten, und jetzt tut es dir weh.« »Es ist nicht ums Wehtun,« sagt er, »aber ohne Frau kann man nicht sein.

Er war alt, sein Haupt war grau, aber die Wunde konnte noch immer wehtun.

Ich hatte die größte Lust, mich, wie schon oft, auf das Bett zu werfen und bitterlich zu weinen, aber da ich wußte, daß es nicht dabei blieb und ich mich im Uebermaß der Verzweiflung wieder gegen die kahlen Wände werfen und mir tagelang das Lächeln physisch wehtun würde, bezwang ich mich.

Es soll furchtbar wehtun, Käthe, laß' es lieber bleiben, du hast ja ohnehin kleine Füße, wenn sie auch nicht wie die »goldenen Lilien« der Chinesinnen sind, die kaum hin und her wackeln können und immer in einer Sänfte getragen werden müssen.

Man hatte ihnen eine Art Gängelband unter die Arme befestigt, so daß sie nun frei heraushingen, vieles sehen und sich nicht wehtun konnten.

Aber so soll es denn in Gottes Namen wehtun;

38 Beispielsätze mit  wehtun