38 Worte zu beschreibende Adjektive kleinstädte

Seine besten Rollen waren: der Wachtmeister in "Minna von Barnhelm", Vansen im "Egmont", der Bürgermeister in den "Deutschen Kleinstädtern", Martin in "Fanchon".

Er wünschte, uns das großstädtische Leben und Treiben, die tausendfältig sich kreuzenden Tendenzen einer rastlos jagenden Bevölkerung, die Schwierigkeiten und Wirrnisse eines so ungeheuren Gemeinwesens und ganz besonders den Kontrast zwischen der ruhigen Beschaulichkeit einer deutschen Kleinstadt und dem fiebernden Chaos der modernen Babel »plastäsch vor Sääle zo föhren«.

Nachtquartier im chinesischen Gasthaus der ummauerten Kleinstadt (93 km) Schihsiatschĕng (158 m ü. M.).

Freilich fehlt diesem Aufgehen aller Interessen in der heimatlichen Kleinstadt die Kehrseite so wenig in Kleinasien wie bei den europäischen Griechen.

Als ich einst an einem heißen Sommernachmittag die mir unbekannten, menschenleeren Straßen einer italienischen Kleinstadt durchstreifte, geriet ich in eine Gegend, über deren Charakter ich nicht lange in Zweifel bleiben konnte.

Zu ihrer großen Belustigung hörten sie bald, mit welcher Romantik die erfinderische Fantasie der guten Kleinstädter sie Beide umkleide;

Honolulu ist eben eine richtige Kleinstadt, und da es keine telegraphische Verbindung mit der übrigen Welt hat, müssen sich die Leute dort von einem Schiff zum anderen mit dem Lokalklatsch unterhalten.

km breiten Tscháuho und erreicht nach weitern 2 km die malerisch am steilen l. Ufer gelegene ummauerte Kleinstadt (111 km)

Das ist der Korso der istrianischen Kleinstädter.

Sein »Graf Essex« war das erste Theaterstück, das ich als Knabe auf der Schmierenbühne einer märkischen Kleinstadt sah.

Die alte Garde war in den Jahren meines Fernseins stark zusammengeschmolzen, da der Buchhalter gestorben und seinem Freund, dem ältesten Gehilfen, ein kleines Erbe zugefallen war, das er stracks benützt hatte, sich ein freikommendes Buchlädchen in einer naheliegenden Kleinstadt zu erwerben.

Innerhalb dieser Kreise entstehen und entwickeln sich Menschen, die an jedem andern Ort als in einer nordischen Kleinstadt unmöglich wären.

Ich habe das nie begriffen: seit seiner Jugend war er von Köln weggekommen, hatte fast ausschliesslich mit oberbayrischen Kleinstädtern und Bauern verkehrt und nicht ein Atom von seinem Kölner Platt war verwischt worden.

Jene beiden, bei uns leider immer noch recht zahlreichen Typen des Spießertums, nämlich einerseits der untertänigst vor jeder Art Obrigkeit ersterbende und wunschlos zufriedene und andererseits der noch viel häufigere, auf alles schimpfende und doch nie zur Selbsthülfe greifende Spießer dürften in den Vereinigten Staaten nicht einmal in den ödesten Kleinstädten zu finden sein.

Flüchtende Bilder schatten auf und hin, von östlichen Kleinstädten, darinnen alle Laster gegeneinander tollen, in Nächten, heiß und funkelnd von Feuersbrünsten, die garstige Lüste und zerrüttende Begier gebären und stillen und schwanger gehen mit jedem Verbrechen.

Dann pflanzte er sich breitspurig vor dem Orkan auf und sagte: »Old boy, du bist der richtige europäische Kleinstädter.

Die Bahn führt von Mukden südostwärts, schneidet die Kohlenbahn nach Fushun (S. 325), dann über (47 M) Penchihu, eine ruhige Kleinstadt mit Kohlenfeldern in der Nähe, tritt ins Gebirge Föngschuiling mit sehr malerischer Landschaft zwischen (58 M)

Die ziemlich lose aneinander gereihten Bilder der Liebesverhältnisse mäßiger russischer Kleinstädter vermögen kein sonderliches ästhetisches Interesse zu erwecken.

Hart an der böhmischen Grenze hat sie bis heute ihr Bild als sächsische Kleinstadt bewahrt, und nur die kleine Rundkirche macht eine Ausnahme, die sich inmitten des Ortes anstatt der sonst üblichen Renaissance- oder gotischen Kirche erhebt.

Die Zahl seiner Bewohner verminderte sich nach und nach von 30,000 auf 5000 und nur als schlichte Kleinstadt trat es in unser Jahrhundert ein.

das grobe Hochfahren des Adelmanns und Beamten, die stolze Leutseligkeit des Vornehmen gegen den Geringen, die Rang-Seligkeiten des spießbürgerischen Kleinstädters, die unbehilfliche Steifheit des Handwerkers, die unterthänige Kriecherei und patzige Frechheit der Herrendiener.

Am 26. August 1542 war der älteste Sohn, Hans Luther, jetzt 16jährig und bereits seit drei Jahren Baccalaureus, nach Torgau geschickt worden zu Markus Crodel, der dort eine treffliche, von Luther hochgeschätzte Knabenschule hielt, damit er in Sprachlehre und Musik ausgebildet werde, auch Sitte und Anstand lerne, wozu in der studentenwimmelnden Kleinstadt und in Luthers überfülltem Hause nicht der rechte Ort war;

Er war zu Eisfeld im Jahre des deutschen Freiheitskrieges geboren und wuchs heran in jenen müden Zeiten, da noch kaum ein Lichtstrahl eines öffentlichen Interesses die Gedanken der Menschen in einer thüringischen Kleinstadt hinweglenkte von den Sorgen und Kämpfen ihres engen häuslichen Daseins.

Er, der frisch und gesund Monate in einem Krankenbette ausgehalten hatte, um einer demütigenden Audienz beim Sultan zu entgehen, und der jahrelang seine Tage in einer türkischen Kleinstadt vertan hatte, in der Hoffnung, ein großes Heer als Gefolge sammeln zu können, ritt nun ungeduldig von dannen mit seinen zwei Kameraden und ohne einen einzigen Diener.

Häuser und Straßen waren die einer typischen Kleinstadt.

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