Er war jetzt in der Stimmung alles heiter zu finden, und ihm erschien es ein köstlicher Spaß, daß der hagere Student das Holz wieder vor die geheime Thüre schichtete und sich dabei so wichtig und weihevoll benahm.

doran swellt sich dann der pach und lauft auß, das sust nit geschicht.

Die Steine schichtet man in einem Haufen hoch auf und überlegt sie endlich mit blendenden Quarzstücken, welche weit und breit zusammengetragen werden.

»Gut, Witichis, die Ernte ist glücklich eingebracht, die Trauben gestampft, die Garben geschichtet.«

Sie aber haben doch wenigstens etwas Dauerndes hinterlassen, wir aber schichten einen ganzen Haufen von Taten übereinander auf die doch zugleich mit uns wie Staub vom Angesicht der Erde hinweggeweht werden.

Es war schon bei deiner Erdenzeit so: immer, wenn du Blockholz schichten oder eine Axt schlagen hörtest, mußtest du hin und sehen, was sie da treiben.

Hast du danne weibes nicht, Chäin sälde deinen leib geschicht, So wilt dein äygen pluot verderben, Ein frömder gast der wirt dich erben.

wenn dan soliche pesserung in der stat geschicht, so flicken sie dann vor der stat am pach hinauf piß zu dem schutzprett an des Ammans weierhaus hinauf;

Hunderte von weißen, mageren, eingeschrumpften Mädchenhänden schichten die gereinigten Linnen zu hohen, warmen Bergen auf, die erst vor einer Stunde noch zerknüllt, schmutzig, fettig und befleckt in die Wäsche kamen.

Damit der Gemeinde kein Schaden geschicht!

In Raummetern schichten sie die Scheite um das untere Ende der Talfahrt.

Versuch es auch einmal, gewiß, es reut dich nicht, Wann deine Kunst mit Maß zu rechter Zeit geschicht.

Item waß gepruchs an dem wasser oder rören von dem anfang als es auß dem schön prunnen kompt biß zu dem obgeschriben kasten, do sich das wasser also teilt, geschicht oder schadens nimpt, das soll alleweg der paumeister zu der rören hinter unser lieben frawen cappellen das dritteil zallen und die prunnmeister zu den zweien rören an der Ledergassen die zwai dritteil an dem gelt bezalen.

„Diser Brauch der Künigreich, darinn auch viel Buoberei geschicht, ist fürnehmlich gmein am Reinstrom“, sagt im 16. Jahrhundert der bekannte süddeutsche, lange im Elsaß lebende Sittenschilderer Sebastian Franck, der 1542 in Basel starb.

Und wollen mit den häxen nicht 40 Wesen ze der selben geschicht, Wen seu mäynten sey nicht wol.

Da sie den Brennofen nicht kennen, so schichten sie Strauchwerk von Desmanthus, Cassia und baumartiger Capparis um die Töpfe und brennen sie in freier .

Und wenn man widerspricht, Weiß man schon, was oft g’schicht.

Man lege ein Buch vor sich hin auf den Tisch oder man schichte einen Stoß Bücher übereinander und versuche die perspektivische Wiedergabe (Abb. 47).

Man lege ein Buch vor sich hin auf den Tisch oder man schichte einen Stoß Bücher übereinander und versuche die perspektivische Wiedergabe (Abb. 47).

=schicht(e),= f. Ordnung;

Als die Zeit der Ernte herannahte, sah man draußen auf den Feldern im Schweiße ihres Angesichtes behäbige Landsturmleute an hochbeladenen Bauernwagen stehen, sah man sie die Ernte bergen und die Garben schichten.

so haben die zeugmeister auch die vierteilmeister dan verdriessen, das man ir schlussel do holt, so ist einer zu zeitten nit doheimen, [172^a] also das ie saumnus geschicht;

« Da rief Brunico zurück: »Schlecht kämpft sich's im Waldesdunkel, harret noch ein wenig, bis wir euch die Osterfeuer anzünden.« »Brecht durch, Herr,« rief der Vertraute aufs neue, »denn sie schichten das Holz auf der Wegseite zu einem Walle.« »Pfui über dich, Immo,« rief der Graf, in dem jetzt die Sorge mächtig wurde, »unritterlichen Brauch übst du, ich harre deiner, komm heran und schlage dich um den Schatz.

Aber ich weiß, daß mir bei der Arbeit jede Schicht Farben mein Geheimnis zu enthüllen schien.

Und acht Schichten die Woche.