142 Adverbien zur Beschreibung von ding

doch er gestand nichts, ja er sagte sogar Dinge aus, die dem Staatsanwalt peinlich waren, was ihm eine neue Folterung eintrug.

aber wohl verstanden, sie verbot bloß Dinge, die dem Vaterland schaden konnten, und nichts, was nur den einzelnen schädigte.

Auch die bösen Erinnerungen meiner frühesten Jugend schrecken mich nicht mehr, obgleich es ein köstlich Ding sein muß, beim Rückblick auf die durchwanderte Strecke nur Gutes und Schönes zu sehen.

Ich glaube, die alten Mysterien haben viel gefährlicheres Wissen verborgen als das Wissen von Sonnenfinsternissen und Mondgezeiten, nämlich Dinge, die wirklich verborgen werden mußten;

Nichtsdestoweniger ist sie in Ansehung aller Erscheinungen, mithin auch aller Dinge, die uns in der Erfahrung vorkommen können, notwendigerweise objektiv.

Oh," rief er nach einer Pause, "welch' ein elendes, jämmerliches Ding ist diese so viel gepriesene Liebe!

Welch ein armseliges Ding, sagten die Leute;

Denk du an den Ibererstrick Und an die Striemen im Genick, Item am Bein der Schellenring, Monsieur, war ein beschwerlich Ding!

sie dachte an den Schwung, die köstliche Glätte und Musik normännischer Architektur, an die beglückend reinen Schweifungen ihrer blanken Rotunden, und einzig solche Dinge schwebten ihr hier vor, denn dieser Boden trug nur ein Merkmal, nur ein Echo, wußte nur von Einem: dem Arischen.

Für den Anarchisten existieren als stoffliche Voraussetzungen seiner »revolutionären« Spekulationen lediglich zwei Dinge: zunächst die blaue Luft und dann der gute Wille und der Mut, die Menschheit aus dem heutigen kapitalistischen Jammertal zu erretten.

Man ahnt hier einen fein angelegten Gegensatz zwischen dem Gewohnheitspessimisten, der in seinem Handwerk, besser gesagt, Mundwerk des Schlechtmachens eigentlich immer guter Dinge ist, und unserm Timon, den das Leben, ein gehäuftes Bündel furchtbarer Erfahrungen erst zur echten Verzweiflung und dann zum Tode bringt.

Doch bey allen diesen kümmerlichen Dingen danke ich doch noch Gott

Sie ist das, was wesentlich ist, das, was zusammengehörig ist, wesentlich dem Dinge, zusammengehörig mit dem Ding, in dessen Besitz wir zunächst durch den genannten Blick unseres Geistes gesetzt werden.

dat Ding werd lichter!« [

Die Mahlzeiten zu zweit, die Abendpromenaden auf der Landstraße, die Gesten von Emmas Hand, wenn sie sich das Band im Haar zurechtstrich, der Anblick ihres an einem Fensterkreuze hängenden Strohhutes und noch allerhand andre kleine Dinge, von denen er nie geglaubt hätte, daß sie einen erfreuen könnten, all das trug dazu bei, daß sein Glück nicht aufhörte.

Gewisse Dinge freilich müssen nach einer gewissen gleichförmigen Einheit gebildet werden: Lesen, Schreiben, Rechnen mit Leichtigkeit der Masse zu überliefern, übernimmt der Abbé;

« »In dieses Granitgebirge menschlicher Vorurteile und Blindheit, Schwäche und Feigheit einen Tunnel der Aufklärung zu bohren, ist nahezu ein Ding der Unmöglichkeit, sintemalen eine Maschine, die das fertig brächte, niemals erfunden werden dürfte,« antwortete Piller gereizt.

Er sah mit dem andern über den Rand der Binde halb die Dinge, die auf gleicher Höhe lagen.

Denn lächelnd und vertraulich sag ich ihm, Wenn sie dabei ist, stets die schlimmsten Dinge, Und da sie selbst nicht müde wird, zu spähn,

Ein närrisch Ding um uns Menschen, wie ich in munterer Gesellschafft war, war ich verdrüsslich, jetzt binn ich von aller Welt verlassen, und binn lustig;

Verbannung, Verpflanzung, Konfiskation, Hinrichtungen, Verfolgung der polnischen Sprache, Russificiren und Konvertiren alle die Mittel, die Rußland mit eherner Konsequenz gebraucht hat und noch braucht, sind unfähig, die Nationalität, dieß wunderbare Ding, zu zerstören.

Insofern das Ding real ist, und ein Wort das Ding konventionell bezeichnet, so kommt auch dem Wort Realbedeutung zu.

Ach, es war heut ein traurig Ding um ihn und den Himmel dahinter!  Als ich zuerst hier in diese Zelle hereingeführt und hinter mir die Thür verschlossen ward, daß ich allein wäre (wie war ich's gewohnt geworden seitdem!)

»'s ist 'n hart Ding, 's ist 'n hart Ding!« sagte seufzend der Meister, und Strobel klopfte ihn leise auf die Schulter.

Sie beschuldigten Silver ganz rund heraus, doppeltes Spiel zu spielen, einen Separatfrieden für sich selbst herauszuschlagen, die Interessen seiner Mitschuldigen und Opfer zu verraten, mit einem Wort genau der Dinge, die er wirklich tat.

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