97 Worte zu beschreibende Adjektive gönner

Inzwischen hatte Ippolito Aldobrandini, sein alter Gönner, unter dem Namen Clemens VIII.

In der Sprache wußte er, der geborne Afrikaner, so den seinen Umgangston zu treffen, daß seine Neider behaupteten, seine hohen Gönner wären ihm bei der Arbeit behilflich gewesen.

Ein unangenehmer Vorfall kam indeß noch hinzu, um das Band, das ihn an seinen fürstlichen Gönner kettete, völlig zu lösen.

Als Matrose oder Soldat oder selbst als untergeordneter Offizier auf einem Schiff zu dienen, erlaubte Geronimos Stolz nicht, und um die Leitung auch nur der kleinsten Expedition zu bekommen, mußte man entweder Geld oder mächtige Gönner haben.

nicht also dürfen wir, verehrte Gönner und Freunde, die edle Gottesgabe unseren Kehlen zusenden.

Der neuerwählte Bischof hatte sich vorgenommen, überall zu sein wo die Gefahr am größten war, und die Art und Weise, wie er sich der Gefahr aussetzte, erregte das äußerste Mißfallen seines königlichen Gönners, der einen Zudringlichen eben so wenig leiden konnte wie einen Feigling.

Schon die äußere Rücksicht auf meinen hochverehrten Gönner, den Herrn Professor Stolz mußte mich vorsichtig machen, damit ich durch die im Interesse einer großen Sache nothwendige Profanirung des Kultus und der geschlechtlichen Verhältnisse keinen Anlaß zu gegründeten Beschwerden gebe.

S. war die Mutter des jetzigen Kaisers von Österreich, Franz Joseph, und einflußreiche Gönner in der ultramontanen Bestrebungen.

Ihr gehorsamer Freund und Diener =Lenz=. 4. Eben jetzt, theurer Gönner, erhalte ich noch den Brief von Konrad zu dem Ihrigen und muß hunderttausend Dank wiederholen, daß Sie so gütig sind, und für uns beide so viel Sorge tragen, und sich auch nach mir erkundigen wollen.

Nun weiß hier mein gnädiger Gönner, der hochwürdigste Fürst der Kirche, daß in dem Eurer römisch königlichen Majestät erb- und eigengehörigen Lande Tirol eine Kluft tief in die Erden gehet;

Deshalb sei auch den Pflegern am Schlusse des Jahres auf das wärmste gedankt! Gedankt sei aber auch allen alten wohlwollenden Gönnern für die Ausdauer in Unterstützung der Anstalt, gedankt allen neu gewonnenen Freunden für ihren Hinzutritt zu den Kreisen der Förderer!

Bereits am Hofe Johanns von Bayern werthgehalten und als »peintre et valet de chambre« (1425) angestellt, fand er auch an Philipp dem Guten einen warmen Gönner, in dessen Auftrage er sich der Gesandtschaft des Herrn von Roubaix nach Portugal (1428) anschloss, um die Herzogsbraut, die Infantin Isabella zu conterfeien.

Er hatte eine innige Freundschaft mit Herrn und Frau von Diede errichtet und brachte mir angelegentliche Grüße von diesen werten Gönnern und Freunden; aber ich lehnte, wie herkömmlich, ein näheres Verhältnis ab, sollte aber doch endlich unausweichlich in diesen Kreis gezogen werden.

von Mund zu Mund ging der Klatsch, daß wir einen reichen Gönner gefunden hätten, der es wie einen Sprengstoff in die Partei werfen wollte, und in einer der wild erregten Versammlungen, die dem Parteitag vorangingen, fiel zum erstenmal das verächtliche Wort, das wohlgefällig weitergetragen wurde: »Geschäftssozialisten.

Amalia selbst aber konnte nicht anders als dem edlen Gönner, der ihr erschienen war wie ein Bote aus einer andern höhern Welt, sich in einer Weise dankbar erzeigen, die das eigne Herz ihr gebot;

Dem Vorstande steht ein Ehrenbeirat zur Seite, dessen Mitglieder von den Einzelvereinen aus den Reihen der Werksbesitzer, der höheren Beamten, der Vorsteher von Kriegervereinen und anderer Gönner der Sache gewählt werden.

- so eilig hatte er's, dem Hohen Rat seine Bereitwilligkeit, dem edlen Gönner seine unauslöschliche Dankbarkeit zu beweisen:

Auch der Minister, Gravensteins besonderer Gönner und entfernter Vetter, war anwesend und brachte das Hoch aus auf das junge Paar, mit einigen Anspielungen auf Alfreds Treue und Beständigkeit für alles Rechte und Schöne, welche, auf die Zukunft seines ehelichen Glückes angewandt, allgemeinen Beifall fanden.

Kleine Diebstähle kamen sehr häufig vor, werden aber, wie mich ein freundlicher Gönner eines Abends belehrte, als ich ihm mein Elend klagte, nur gegen neue Ankömmlinge verübt;

Wohl gibt es gütige Gönner und freundliche Gönnerinnen, die mich von Zeit zu Zeit in der edelsten Art unterstützen;

Dieser ist uns bereits als einer der frühesten Gönner des Columbus bekannt, und in seinem Hause hatte Hojeda jedenfalls schon den Genuesen kennen gelernt und sich für dessen Pläne begeistert;

Er griff an seine Brusttasche, seiner Waffe sicher, und er maß kampfesfreudig den Feind, jenen tückischen Alten, der nun endlich die Maske des väterlichen Gönners verloren hatte und seinen Haß bekannte.

Daß ihr angesehener Gönner und spezieller Freund, der Hofrat Berner, jetzt im Mond statt zu Haus essen wollte und augenscheinlich dem Grafen zu Ehren, zog einen neuen Nimbus um die Stirne des letzteren in den Augen der Frau Mondwirtin.

Dort hätte er vermögende Gönner und wackere Gesellen.

und diese wenige waren zu gute Hofmänner, um ihren bisherigen Gönner eher zu verraten, als sein Sturz gewiß war, und sie wissen konnten, was sie dadurch gewinnen würden; und Aristipp, für den sein wahrer Charakter gleichfalls kein Geheimnis war, hatte sich vorgesetzt, einen bloßen Zuschauer abzugeben.

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