4112 Beispielsätze mit schilder

Stichling (Gasterosteus Art.), Gattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Stichlinge (Gasterostoidei), Fische mit spindelförmigem, seitlich zusammengedrücktem Körper, spitziger Schnauze, sehr dünnem Schwanzteil, Bürstenzähnen, freien Rückenstacheln vor der Rückenflosse, bauchständigen, fast nur aus einem Stachelstrahl bestehenden Bauchflossen und bisweilen mit 4-5 Reihen kleiner Schilder an den Seiten.

Aus den braun erhellten Kirchen Schaun des Todes reine Bilder, Großer Fürsten schöne Schilder.

Was aber diesen Garten insbesondere belehrend macht, ist der Umstand, daß alle Pflanzen Schilder tragen, auf welchen ihr Name, der abgekürzte Name des Autors, der sie benannte, ihre Heimath, sowie die Familie, der sie angehören, angegeben ist.

diese Linie der elektrischen Äpfel zeigte den Newskij-Prospekt an, wo die steinernen Häusermauern die ganze lange Petersburger Nacht von elektrischem Licht übergossen stehen und wo die kleinen, hellerleuchteten Restaurants mit dem grellen Rot ihrer Schilder in die Nacht starren, während vor ihnen federngeschmückte Dämchen auf und ab spazieren und das Karminrot ihrer gefärbten Lippen in die Boas vergraben;

Chen, das Schwert anhebend und mit einem Blick auf die eingelegten Schilder, erzählte von einem Offizier, der angab zu den kaiserlichen Bannertruppen zu gehören, viermal selbst in Po-schan erschien und bei Chen sich nach Wang-lun erkundigte.

Die Verkaufsläden sind meist offen und am Eingang hängen Schilder von verschiedener Farbe und Form, worauf allerlei Worte, meistens langatmige Erklärungen oder großsprecherische Lobpreisungen des zu verkaufenden Gegenstandes, zu lesen sind.

und die Naturalienhändler, die hier den Platz der Antiquare mit ihren Kästen einnehmen, in denen man Schmetterlinge, Schnecken, edle oder wenigstens funkelnde Steine sieht; ferner all diese Schilder in lebhaften Farben, Weinflaschen, Gemüse; und vor allem der Gedanke, dass dies der Pont-neuf ist, die schönste Brücke von Europa mit ihren Masken von Waldgöttern, Dryaden, Satyrn, zaubert mich an diesem Platz fest.

Ich ging iber die Schtraße un schaute auf die Schilder nach Herrn Jenners Namen aber ich sah ihn nicht

Die Namen der Schilder gehörten allerdings noch ganz entschieden israelitischer Abkunft an;

spärlicher fiel das Licht der Laternen auf die Schilder der Straßen, durch die wir fuhren.

er errichtet selbst eine Malerbude, in welcher er Schilder, Schränke, Kisten mit Gemälden schmückt, und dekorirt Häuserfaçaden mit Fresken.

sie drängte sich auf den Schwellen der Kramläden mit ihren Fassaden aus geschnitztem, bemaltem, vergoldetem Holz, von denen herab eigenartige Schilder, Drachen, Fransen von roter Seide, lackierte Tafeln mit Goldbuchstaben in die Straße hineinhängen:

Den dritten Sang, Walkürenruf, Die Schilder kühn geschwungen!

Flammend rot von Kopf bis zu Füßen die kräftigen Gestalten, die bräunlich schwarzen Gesichter voll Kampflust und Feuer, geschoren der Kopf bis auf den federdurchflochtenen Wirbelschopf, hohe Schilder aus Büffelfell in den Händen und einen langen hölzernen Wurfspieß mit Eisenspitze auf der Schulter.

O Schrecken, mehr Schilder, als mir lieb ist, kenne ich auswendig.

In der von dem Kreissegment, welches den Rahmen auf der obern Schmalseite bekrönt, gebildeten Lünette sind drei Schilder, im Dreieck stehend, angebracht.

Schon der erste Blick, den ich in die ungeheuere Stadt New York that, bestärkte mich dabei in diesem Gefühl, und beengte mir Herz und Geist kein Haus ohne ein Geschäft in den unteren Räumen, kein freier Raum zwischen Thüren und Fenstern, ohne Schilder, Anzeigen und riesige Namenszüge und Buchstaben.

Man spart bei der stehenden Anordnung die Anbringung besonderer Schilder vor jedem Fahrkartensatz, da die Aufschriften der Papptäfelchen hier deutlich zu lesen sind.

Zuweilen fiel sein Blick auf die Schilder der Kaufläden und Gemüsekeller, er las jedes aufmerksam.

In den kleinen Werkstätten, die sich durch keine Schilder oder äußere Zeichen dem Fremden offenbaren, wird fleißig nach den alten Grundsätzen weitergearbeitet, nur geschieht dies jetzt nicht mehr für die bisherigen Ernährer und Förderer dieser Künstler, die Fürsten, sondern für den allgemeinen Markt.

An den verschlossenen Häusern, die man ebensogut für Privathäuser hätte halten können, waren keine Schilder oder Firmentafeln, ja selbst als ich Einlaß gefunden hatte, sah ich auch im Innern keine Schaustücke ausgestellt.

Die Wetterfahnen, Gildenzeichen und Schilder sind kunstvoll geschmiedet;

Deren Oberseite ist blaugrün oder grünlichgrau gefärbt, die fast schwarzen Schilder der Bauchseite sind weiß eingefaßt.

An diesen Holzwänden, sowie an der Rücklehne der Bänke, waren viele grüne, rothe und blaue Schilder angebracht, worauf mit Goldschrift verschiedene Namen standen.

Sein Einfall mit den verschiedenen konzentrischen Zirkeln ist sehr sinnreich, obschon die Worte des Dichters nicht den geringsten Anlaß dazu geben, auch sich sonst keine Spur findet, daß die Alten auf diese Art abgeteilte Schilder gehabt haben.

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