343 Beispielsätze mit klinik

n. 2. 20 die geburtshülfliche Klinik an der Königl.

d. Lutzeschen Klinik.

+Epstein+ sah in seiner Klinik einmal sechs Kinder eines Zimmers fast gleichzeitig an Trichomonaden-Diarrhöe erkranken, und stellte ausserdem fest, dass Säuglinge, auch wenn sie neben der Muttermilch noch andere Kost erhalten und selbst an Diarrhöe erkranken, stets frei von Trichomonaden gefunden werden.

Die neue Assistentenstelle in der Chirurgischen Klinik, die Perthes nunmehr endgültig angenommen hatte, sollte er vertragsmäßig zum ersten September antreten.

Perthes mußte, fluchend freilich, bis auf weiteres seinen eigenen Erholungsplänen entsagen und Mitte des Monats, Hals über Kopf, aus seinem Institut in die Klinik überspringen.

Es gab in der Klinik regelmäßigen Tag- und Nachtdienst.

An dem Tag, der ihn zu Hupfelds führen sollte, blieb er so lange auf der Klinik, daß er knapp noch Zeit hatte, sich umzukleiden.

Und wie fühlen Sie sich in unserer Klinik, mein lieber Doktor?

Eine erste Assistentenstelle an einer kleineren, auswärtigen Klinik vielleicht.

Ich habe morgen einen schweren Tag auf der Klinik und muß ausschlafen.

In einem Übermaß von Arbeit auf der Klinik enthielt er sich kritischer Überlegungen.

Hupfeld hatte den Rundgang durch die chirurgische Klinik beendigt.

Der Geheime Rat hatte eine mehrwöchige Nordlandreise hinter sich und war heute zum erstenmal wieder in der Klinik erschienen.

Zweimal täglich und öfter mußte das Automobil den Weg nach der Chirurgischen Klinik hin und zurück machen.

Professor Kronheim, der erste Assistent der Klinik und vertretende Chef, hatte seine Tätigkeit noch immer nicht wieder aufnehmen können.

Am Montag, als Exzellenz Hupfeld sich zur üblichen pompösen Abfahrt aus der Klinik anschickte, trat Perthes mit vollendeter Höflichkeit an den Geheimen Rat heran.

Nachdem er die Aussichtslosigkeit betont, die das Befinden des armen Kronheim biete er hatte neuerdings selbst sehr trübe Nachrichten aus Rapallo erhalten , sprach er von der Notwendigkeit, die erste Assistentenstelle seiner Klinik einstweilen neu zu besetzen.

Als Doktor Markwaldt, der ehemalige Kollege am Bakteriologischen Institut, die Kunde von Perthes' Verlobung mit Fräulein Exzellenz erhielt, da meinte er zu dem Überbringer, einem der Volontärärzte der Chirurgischen Klinik:

Unter anderem war ein früherer Schulfreund von Leutnant Moritz, ein junger Assistenzarzt der Inneren Klinik, zu Tisch geladen.

Dieser sprach mit seiner Tischnachbarin, einer Studentin der Medizin, zwei Worte über einen schweren Fall von Nervenfieber in seiner Klinik und nannte zufällig den Namen eines Fräulein Richthoff.

Ohne Überlegung, nur seinem Gefühl folgend, eilte er auf dem nächsten Weg zur Inneren Klinik.

Das Gehalt eines ersten Assistenten an der Chirurgischen Klinik, wenn es auch nicht schlecht bemessen war, reichte noch nicht einmal für ein einigermaßen angenehmes Leben zu zweien, wie es Fräulein Exzellenz gewöhnt war.

Erst daheim und dann, als die Gefahr den Gipfel erstieg, draußen in der Klinik war all ihr Denken und Fühlen bei der Kranken.

Man kannte sie in der Klinik vom Pförtner bis hinauf zum Direktor, und wenn sie kam, wappnete sich jeder gegen ihre impulsive Liebenswürdigkeit, ihre nie entmutigte Überredungskunst.

An die Schnelligkeit seiner wissenschaftlichen Entwicklung aber war man schon so gewöhnt, daß sich niemand groß verwunderte, ihn mit einundzwanzig Jahren als Assistenzarzt an der geburtshilflichen Klinik zu sehen, wo er seine Altersgenossen und zum Teil noch ältere Studierende zu Schülern hatte.

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